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Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021
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  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2021
    Nominierungsliste
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2021
    Gewinner
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021



Ein neuer Tag in der Steinzeit beginnt. Euer Stamm kämpft gemeinsam ums Überleben und strebt ständig nach Fortschritt und Ideen. Es lauern aber viele Gefahren in der Wildnis: Tiere, Stürme und andere Stämme warten auf euch. Wird es euch gelingen, das Überleben eures Stammes zu sichern und gleichzeitig eure Hinterlassenschaft für die Nachwelt zu erschaffen?

Erlebt in Paleo zusammen mit euren Freunden ein kooperatives Abenteuer in der Altsteinzeit und stellt euch dem Überlebenskampf. In den verschiedensten Regionen warten diverse Aufgaben, fremde Stämme und neue Tiere auf euch. Könnt ihr euch diesen Aufgaben stellen? Denn nicht alles, was ihr findet, wird euch freundlich gesinnt sein! Nur als funktionierendes Team werdet ihr die Gefahren der Steinzeit bewältigen und euer Überleben sichern können.

Eine Partie ist beendet, wenn ihr zusammen gewinnt – oder verliert. Jeder von euch spielt eine Gruppe Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten. Erkundet die Umgebung, besucht unterschiedliche Orte, sammelt Ressourcen und Nahrung und weitere nützliche Dinge. Stellt Werkzeuge her und arbeitet gemeinsam an eurer Höhlenmalerei. Am Ende des Tages müsst ihr eure Gruppe ernähren und euch den Gefahren der Nacht stellen. In Paleo warten immer wieder neue Abenteuer auf euch. Nur gemeinsam werdet ihr stark genug sein, um diese zu bestehen.

ACHTUNG: hier gibt es die überarbeiteten deutschen Regeln 1.2 zum herunterladen!

Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Peter Rustemeyer



Translated Rules or Reviews:

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So wird Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 21 Kundentestberichten   Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 selbst bewerten
  • Yannick R. schrieb am 16.01.2021:
    Wir sind Gruppen von Steinzeitmenschen, die versuchen erfolgreich zu sein. Und wie ist man als Steinzeitgruppe erfolgreich? Klar, man malt eine riesengroße Mammut-Höhlenmalerei.

    Wie machen wir das? Verrate ich nicht...nur so viel ihr werdet es herausfinden, denn das ist der Witz an diesem Abenteuerspiel. Wir entdecken in diesem kooperativen Spiel gemeinsam, die Welt, dargereicht in Form von Karten. Auf diesen gibt es viel zu entdecken.

    Dazu entscheiden wir jede Runde, welche von den drei aufliegenden Karten, wir spielen wollen. Haben wir uns alle für eine entschieden, legen wir diese gleichzeitig aus und entscheiden, welche Karten wir wie abhandeln.

    Am Ende jeden Tages müssen wir unsere Steinzeitgruppen ernähren und bestimmte Aufgaben erledigen. Schaffen wir das nicht, gibt es Strafen in Form von Totenköpfen. Haben wir davon 5, dann haben wir verloren und können es direkt noch einmal probieren.

    Den großen Spaß dabei löst das gemeinsame Entdecken aus. Das Spiel ist sehr schwierig zu meistern. Es fängt relativ einfach an und zieht dann stark an. Ist aber auf allen Leveln schaffbar. Dabei kann man durchaus mal drei oder mehr Versuche brauchen, weil man erst einmal die Karten kennenlernen muss und dann mit der Zeit feststellt, wie man dieses Level am besten schaffen kann.

    Es gibt definitiv Punktabzug für die Regel. Hans im Glück ist normalerweise sehr stark was das angeht, aber hier hat man nicht ganz so gut gearbeitet. Eine FAQ wurde bereits veröffentlicht und wahrscheinlich wird die Regel in zukünftigen Auflagen überarbeitet sein.

    Ich würde Paleo maximal mit drei Spielern spielen, bei vier Spielern wird es extrem schwierig und macht auch nicht mehr ganz so viel Spaß. Es ist dabei definitiv ein Spiel auf Kennerniveau.

    Ich finde toll, dass Hans im Glück mit diesem Spiel neue Wege betritt, zum Beispiel indem ein Abenteuerspiel entstanden ist und dass das Design untypisch ist. Mir gefällt es extrem gut und ich bin gespannt auf weitere Level und Herausforderungen, wo ich mehr entdecken kann. Ich mag, dass es schwierig ist alle Level zu meistern und ich mir meine eigenen Herausforderungen erzeugen kann.
    Yannick hat Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk G. schrieb am 21.08.2021:
    Da die Regeln und der Spielablauf schon von anderen ausführlich beschrieben wurden, beschränke ich mich auf ein Stimmungsbild.

    Man taucht mit PALEO wirklich in die Steinzeit ein.
    Der vorhandene Glücksfaktor passt letztlich zu den Unwägbarkeiten des Überlebenskampfes einer Steinzeitsippe. Das stört mich nicht, sondern ist thematisch absolut passend. Die Notwendigkeit, sich in der Sippe abzusprechen und zu überlegen, welche Arbeiten man angeht, auch das passt. Lieber auf die Jagd? Hab ich genug Jäger? Oder Werkzeuge herstellen oder oder oder.
    Dazu die Karten, die dir nzr eine grobe Ahnung geben, was dich beim Ausspielen erwartet.
    Kurzum, kann man ein solche Thema kooperativ wesentlich besser umsetzen? Ich wüsste nicht wie.
    Auch das Material ist sehr gut.
    Schwachpunkt ist für mich die Anleitung. Wenn niemand am Tisch das Spiel kennt, dann blättert man in den ersten 1, 2 Partien wie blöd durch Regelheft und Beiblatt und sucht ständig nach Antworten und ist genervt. Wenn man über diesen Schmerzpunkt hinweg ist, wird man dann aber mit einem packenden Kampf um Faustkeile, Bärenfelle und Mammuts belohnt.
    Dirk hat Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 28.02.2021:
    In Coronazeiten Gesellschaftsspiele zu spielen, hat laut Erhebungen gewaltig zugenommen. Das Problem, das uns nun schon fast ein Jahr begleitet: Wir können kaum in großen Gruppen spielen. Da sitzt man oft zu zweit oder dritt zusammen und spielt spezielle Regeln und merkt: In größeren Gruppen wäre es schon besser. Und dann taucht da so ein Spiel auf, das zu zweit genauso komplex und gut ist wie zu dritt oder viert. Nicht einfach zu gewinnen, aber je mehr Mitspieler, umso schwieriger wird es zu beherrschen. Da spielt man es zuerst in Vollbesetzung und verliert gnadenlos, sodass die lieben Mitspieler es gar nicht mehr anrühren wollen. Dann setzt man sich zu zweit hin, schafft das erste Level und plötzlich kann man gar nicht mehr aufhören. Es packt ein regelrecht das Steinzeitfieber und schon sind wir drin im Spiel, das mich nun schon die ganze Coronazeit über begleitet und fasziniert: PALEO!
    Es ist ein levelbasiertes kooperatives Gesellschaftsspiel, das bei jedem Level eine andere Strategie erfordert. Die Story von Paleo ist gut eingebaut. Wir sind eine Steinzeitsippe, die in jedem Level versucht, eine Höhlenmalerei fertigzustellen und dabei nicht zu verhungern - oder gelinde gesagt: Einfach nicht zu krepieren!

    Am Anfang müssen wir je nach Level verschiedene Kartensätze zusammenstellen, wobei das 1er-Set immer mit im Spiel ist. Die Sets weisen Zahlen oder Buchstaben auf, von denen wir die jeweiligen ins passende Level einsortieren. Gleichzeitig werden sämtliche, später brauchbaren und nötigen Werkzeuge und Materialien dazu gelegt und die verschiedenen Kartensets aufgebaut. Da gibt es Träume, Erfindungen, neue Stammesmitglieder, Missionskarten und auch Geheimniskarten.
    Das Brettspiel Paleo: Mühsam, aber gemeinsam ernähren sich die Höhlenbewohner
    Jeder bekommt aus den zusammengestellten Kartenset seinen Zugstapel und beginnt mit zwei Stammesmitglieder. Dann ist der Ablauf relativ easy. Man wählt aus drei Karten, von denen man aber nur die Rückseite sieht, eine aus und jeder im Team legt nach der Auswahl seine Karte offen aus. Dann heißt es Teamwork pur. Man jagt Tiere um sich zu ernähren, holt neue Stammesmitglieder, sammelt Holz und Steine um daraus wieder neue Werkzeuge zu basteln. Denn die sind nötig um genügend Nahrung am Ende des Tages für unseren Stamm zu haben. Denn der will ja ernährt sind. Diese Nahrung müssen die Steinzeitleute erlegen, nur Beeren zu sammeln, reicht einfach nicht. Bei der erforderlichen Jagd gilt es dann, die richtigen Stammesmitglieder zu haben, denn es gibt Jäger, Handwerker und Seher.
    Natürlich können wir dafür auch die Unterstützung von der jeweils anderen Gruppe bekommen, soweit die Karte das zulässt. Ist der Kartenstapel aller Mitspieler durchgespielt, heißt es eben, die Sippe zu ernähren und dafür geben wir die zuvor gesammelten Nahrungskeulen ab. Bricht danach dann die Nacht herein, heißt es auch die Missionskarten zu erfüllen die oft auch mit Abgaben belegt. Da stehen wir jedesmal vor neuen Herausforderungen. Sollte uns das nicht gelingen, gibt es Totenköpfe auf unser Sieg-/Niederlage-Tableau. Erreichen wir dann irgendwann fünf Totenköpfe - und jedes tote Stammesmitglied ist auch einer, verlieren wir. Ziel ist es in jeder Partie vorher die Höhlenmalerei fertig zu stellen, um den gemeinsamen Sieg davon zu tragen.
    Jedes Level stellt uns vor andere Herausforderungen, auch wenn das Ziel immer gleich ist. Und die Aufgaben sind garantiert nicht einfach. Mal braucht man mehr Jäger, mal mehr Handwerker mal mehr Erfindungen - wirklich jedes Level spielt sich anders und eben auch gut. Und wenn alles durch ist, bietet Paleo die Möglichkeit, eigene Level zusammenzustellen oder die erste Erweiterung Paleo: Die Terrorvögel hinzuzufügen. Auch das wird dann wieder eine ganz andere Ebene, da man nach jedem Tag Eier abgeben sollte, sonst jagen uns die Urzeitvögel.
    Natürlich klappt nicht alles und schon gar nicht allein. Jeder ist auf die Mitspieler angewiesen. Rote Karten müssen erfüllt werden und sind nur als Gemeinschaft zu schaffen. Startet man ein Level, benötigt man oft ein Quäntchen Glück, aber selbst wenn die Sippe ins Gras beißt, versucht man das Level eben mit einer geänderten Strategie gleich nochmal.

    Ein Problem kann halt die Ernährung werden, denn je mehr Mitspieler, umso wichtiger wird die Nahrungssuche. Das kann eine besondere Strategie verlangen. Denn jeder sterbende Urmensch bringt uns eben den ungeliebten Totenkopf. Zu zweit startet man eben nur mit zwei Urmenschen und das erleichtert etwas den Einstieg, macht aber das Erlegen der großen Tiere, wie Mammuts, fast unmöglich. Aber es gibt ja Fallen und Erfindungen die uns weiter helfen. Doch je wichtiger Erfindungen sind, desto mehr Menschen benötigen wir und desto mehr Nahrung ist erforderlich.
    Für mich finden wir mit Paleo ein klassisches Kennerspiels vor, das alles beinhaltet, was für etwas fortgeschrittene Spielefans wichtig ist. Es bietet eine enorme Tiefe, eine gewaltige Spannung und ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl. Da spielt man wirklich zusammen und es schweißt alle zusammen. Ein richtiges Abenteuer. Die Altersangabe ab 10 Jahren ist dennoch treffend. Die Spieldauer ist dagegen gefühlt immer zu kurz. Aber das hat was mit dem enormen Spielspaß zu tun. Jedes Level lässt die Zeit wie im Fluge vergehen und man spürt wie schwer es war, in der Uhrzeit zu überleben. Selbst das Sterben ist gut integriert, nichts mit bösen Kämpfen, nein, die Taktik ist entscheidend.
    Für mich ist Paleo ein Höhepunkt des Spielejahrgangs und ich hoffe, dass noch weitere Erweiterungen folgen werden. Es hat so etwas wie Suchtcharakter. Den 1er-Stapel musste ich schon einsleeven, so benutzt waren die Karten.
    Obwohl es sich danach anhört, ist Paleo jedoch kein Legacyspiel. Es ist die ständige Veränderung im eigentlichen Spiel, die sich eben auch nicht immer mit der gleichen Strategie gewinnen lässt. Denn auch die Sippe sieht jedesmal anders aus. Summa summarum: ich bin schwer begeistert von Paleo!
    Jörn hat Paleo - Kennerspiel des Jahres 2021 klassifiziert. (ansehen)
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