Testberichte und Bewertungen von Kunden für Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 16 Kundentestberichten | Varianten (2) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
Eine eigene Bewertung für Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 schreiben.
  • Mahmut D. schrieb am 31.08.2022:
    Als es zum Kennerspiel nominiert wurde, wurde ich auf Living Forest aufmerksam.
    Las Regeln, schaute mir Videos an.
    Hörte sich irgendwie nach Quacksalber mit Karten an.

    Was wie Quacksalber?
    Habs sofort bestellt. Wollte es unbedingt spielen.
    Tage vergingen, immernoch keine Mitspieler gefunden.
    Dann hab ich es bei Boardgamearena gesehen und dort dann gespielt.
    Habe dort ca. 30 Partien online gespielt.
    Irgendwie konnte es mich nicht ganz überzeugen.

    Es ließ mich irgende wie jedesmal unbefriedigt zurück.
    Ich würde es wieder mitspielen, aber selber vorschlagen würde ich es nicht.

    Das Spiel darf somit leider wieder ausziehen, ohne jemals gespielt worden zu sein. Aufgerundete 7 von 10 Punkten.
    Mahmut hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Mario G. schrieb am 18.06.2022:
    Ich muss leider sagen das mir das Spiel gar nicht so gut gefällt. Zum ersten halte ich es für einen runtergebrochenen Ableger von ´Mystik Vale´, welches ich Top finde.
    Man sammelt 12 Blumen (auf Tieren und Bäumen), 12 verschiedene Bäume oder 12 Flammen (durch Löschaktion)... das hört sich gar nicht mal so schlecht an, ist aber völlig unausgewogen und hat absolute Schwächen. Im folgenden habe ich einiges beschrieben was mich an dem Spiel stört. Achtung: negative Spoiler!

    - Bisher waren in meinen Partien immer die Bonusplättchen die Spielentscheider. Wer auf die Laufaktionen setzt kommt schneller zum Ziel, indem er den anderen Spielern die benötigten Elemente klaut.
    - Wer sich Magiefragmente holt kann seine Einzelgänger aus dem Spiel werfen und fortann immer sein komplettes Deck ausspielen.
    - Die Feuerwarane sind völlig ungefährlich, weil es immer jemanden gibt der sich die ausliegenden Feuerplättchen holt.
    - Werden nur wenig Tiere gekauft (in meinen bisherigen Partien habe ich mir nie mehr als 3 Tiere geholt) funktioniert die vielgelobte Flammenstrategie nicht.

    Am meisten stört es mich, das ich im Grunde gar keine eigenen Entscheidungen treffe, sondern nur dem Flow des Spieles folge und gegen Ende des Spieles nur noch versuche andere Spieler daran zu hindern das Spiel zu beenden (sofern ich es nicht selbst der gejagte bin).
    Die Story des Spieles erschließt sich mir auch nicht so richtig. Wir versuchen alle den Wald vor den Gefahren zu retten, aber am Ende versuche ich meine Mitstreiter in die Pfanne zu hauen, um als der beste Retter zu gelten...
    Der erste Gedanke, der mir bei den Tiergrafiken kommt ist ´...konnte da Jemand keine Augen malen?´ :/
    Ich finde es ist definitiv ein Familienspiel, aber zum einen sind die Regeln so unklar, das sich da nur Kennerspieler reinfuchsen können und selbst mir sind am Anfang einige Fehler unterlaufen. Ich weiß bis jetzt noch nicht sicher ob meine eigenen 3 Bonusplättchen auch für mich zählen (insbesondere das mit dem Baum, da ich den Baum ja schon besitze, aber verschiedene Bäume haben muss). Zum anderen kann ich mir vorstellen das die Grafik (inbesondere der Augen) für Kinder verstörend sein können (ab 10 Jahren ist ja nur eine Empfehlung), aber da habe ich auch keine Messwerte, bei letzterem sind mir nur ein paar Kommentare aus dem Internet aufgefallen.
    Grundsätzlich möchte ich das Spiel eigentlich mögen, aber es gibt so viele bessere Spiele, die ich lieber auf den Tisch bekommen möchte.
    Mario hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra C. schrieb am 08.08.2023:
    Süßes Familienspiel mit schönem Thema, das sich aber besser als koop gemacht hätte.

    Das Spielen ist einfach, durch die gleichzeitig verlaufende Auslegephase entsteht kaum Downtime/Wartezeit. Da die Möglichkeiten der Aktionen begrenzt sind, geht auch diese Phase schnell von statten.

    Das Material ist toll; der ´Baumständer´, der auch zur Aufbewahrung dient, ist super.

    Die Gestaltung ist ebenfalls gelungen - wenn die Augen auch wirklich seltsam bis gruselig anmuten.

    Ein Inlay ist (mal wieder) nicht vorhanden. Die Kleinteile bewahre ich in einer Sortierbox (von SO) auf.
    Sandra hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Stephanie S. schrieb am 22.05.2023:
    Mich hat Living Forest leider nicht überzeugt. Ich kann die Auszeichnung zum Kennerspiel des Jahres nicht nachvollziehen. Ja, es ist ein ganz nettes Spiel, ich werde es auch mal wieder mitspielen- wenn auch nicht vorschlagen und es wird auch nicht bei uns einziehen.
    Unter Kennerspiel stelle ich mir einfach mehr Abwechslung und Tiefgang vor. Der Wiederspielreiz ist für mich nicht hoch genug. Die Push-your-luck-Spannung durch das Aufdecken der Karten ist nicht wirklich vorhanden, da man meistens genug Magiefragmente hat, um die Einzelgänger ablegen zu können. Auch die an sich interessante Möglichkeit über verschiedene Strategien (Bäume, Flammen, Blumen) gewinnen zu können ist unausgewogen. Ich hab bisher keinen erfolgreich die Blumentaktik spielen gesehen.
    Über die Optik kann man sich streiten, Geschmäcker sind (zum Glück) verschieden, aber ich finde auch die seltsamen Augen für die Tiere des Waldes unpassend. Der Kommentar meiner Kinder war direkt ´was sind das denn für komische Zombie-Tiere?´ Ansonsten ist das Material gut, auch das Aufbewahrungstableau für die Bäume ist sehr schön.
    Living Forest ist ein nettes seichtes Spiel, aber der andere Kennerspiel-Kandidat des Jahrgangs (Dune Imperium) oder die Spiele von der Empfehlungsliste sind für mich wesentlich reizvoller.
    Stephanie hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 10.06.2022:
    Living Forest fällt sofort durch sein wirklich schön gestaltetes Spielmaterial auf. Ob man die Art der Grafik mag, ist sicherlich Geschmackssache, aber in Summe und zum Thema passend ist dieses Spiel wirklich optisch ein toller Hingucker.

    Worum geht es? Letztendlich ist die Zahl 12 das, was erreicht werden muss. Allerdings gibt es hierzu verschiedene Ziele, die man ansteuern kann. Möchte ich 12 verschiedene Bäume auf meinem Spielbrett? Möchte ich 12 Rosensymbole in meiner Auslage? Oder vielleicht versuche ich 12 Flammenplättchen zu bekommen? Möglichkeiten gibt es mehrere, so dass die Spieler eigentlich komplett unterschiedliche Strategien verfolgen können.

    Gespielt wird das ganze letztendlich über einen gut funktionierenden Deck-Builder. Anfänglich haben alle Spieler noch das gleiche Deck. Hiervon kann ich pro Runde beliebig viele Karten aufdecken. Doch Vorsicht! Sobald ich das dritte schwarze Symbol aufgedeckt habe, ist Schluss und ich habe nur eine Aktion in dieser Runde.
    Andernfalls habe ich zwei Aktionen, mit denen ich entweder neue Karten oder Bäume kaufen, Feuer löschen oder mich auf dem Spielplan bewegen kann.

    Hierbei sind viele Dinge toll miteinander verzahnt. Jede Karte, die neue gekauft wird, sorgt dafür, dass neue Flammen entstehen, die am Ende der Runde mit meinen ausgespielten Karten auch noch im Zaum gehalten werden müssen. Schaffe ich das nicht, bekomme ich den Feuersalamander als Karte, der mir letztendlich mein Deck nur zumüllt.

    Kaufe ich Bäume, muss ich diese auf meinen Spielplan legen. Je nachdem, welches Feld ich damit abdecke, oder ob ich Reihen oder Spalten voll belege, warten hier weitere Boni auf mich.

    Und mit der Bewegung auf dem Spielplan bekomme ich zusätzliche Aktionen und kann sogar, wenn ich einen Mitspieler überhole, diesem eines seiner Plättchen klauen.

    Das alles macht in Summe viel Spaß und ist von der Spielzeit her genau passend.

    Wie gesagt, die Optik muss man mögen, aber vom Spielgefühl her gibt es an Living Forest nichts auszusetzen.
    Björn hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Christian K. schrieb am 05.09.2022:
    Der böse Gott Onibi treibt sein Unwesen im Living Forest. Er legt willkürlich Feuer, welches sich immer weiter ausbreitet. Onibi greift es immer wieder an und von alleine kann sich der Wald dagegen nicht wehren. Wir, die Waldgeister, müssen helfen und gemeinsam mit den Tieren des Waldes treten wir an um das Feuer zu löschen und so den bösen Gott zu besiegen.

    Living Forest vereint einzelne Komponenten zu einem komplexen Spiel, was sich anfänglich sehr kompliziert anhört, aber einen sehr einfachen Spielfluss hat. In der Schachtel findet man sehr viel Material aus dicker solider Pappe und einem Satz an Tierkarten. Nach dem auspöppeln der Stanzbögen geht es an die Spielanleitung, welche sehr gut aufgebaut ist und trotz 16 Seiten sehr gut lesbar ist.

    Nachdem das Spielfeld aufgebaut ist kriegt jeder seinen Wald, einen Waldgeist und ein Starterset an Tierkarten. Diese Tierkarten sind der Kern vom Spiel und bringen mir entsprechendes Material zum Ausführen meiner Aktionen.

    Jede Runde besteht aus drei Phasen. In der ersten Phase werden Tierkarten aufgedeckt. Hier spielen alle gleichzeitig und jeder deckt von seinem Nachziehstapel solange Tierkarten auf, bis er aufhören will oder muss. Verschiedene Tiere sind Einzelgänger und wenn man drei Einzelgänger aufgedeckt hat, ist Schluss. Zudem darf man mit drei Einzelgängern anschliessend auch nur eine Aktion ausführen.

    In Phase zwei darf dann jeder Spieler eine oder zwei Aktionen ausführen. Man hat die Wahl aus fünf Verschiedenen zu wählen, jedoch darf es nie zweimal die gleiche Aktion sein. Man hat die Wahl zwischen Magie nehmen, mit dem Waldgeist um den Feuerplatz zu laufen, Feuer zu löschen, Bäume im eigenen Wald zu pflanzen oder neue Tiere zu rekrutieren, welche dann in den eigenen Kartenstapel kommen.

    Wie man welche Aktion ausführen kann geben die Symbole auf den Tierkarten und den Bäumen im Wald vor. Würde man z.B. gerne Feuer löschen, zählt man all seine Wassertropfen zusammen und kann dann entsprechend Feuer löschen. Genau so geht man vor, wenn man Tiere oder Bäume kaufen will. Magie benötigt man um ungewünschte Karten direkt aus dem Spiel nehmen zu können und bei der Bewegung um das Feuer kann man Bonusaktionen auslösen.

    In der letzten Phase wird dann gekuckt wie stark das Feuer noch ist und jeder muss entsprechend genug Wasservorrat haben um diesen Angriff zu verteidigen. Verfügt man nicht über das nötige Wasser kriegt man pro Feuer einen Feuersalamander in sein Kartendeck. Dieser ist ein Einzelgänger und bring absolut keine Rohstoffe mit sich mit. Anschliessend wird ermittelt wie viele Feuer erneut entfachen, der Kartenmarkt wird wieder vervollständigt und es wird geprüft ob schon jemand die Siegbedingung erfüllt. Anschliessend wird eine neue Runde gespielt.

    Bei 12 ist Schluss. Hat ein Spieler 12 Feuer gelöscht, 12 verschiedene Bäume gepflanzt oder 12 Blumen gesammelt, ist Schluss. Es wird anschliessend keine weitere Runde mehr gespielt. Hat ein Spieler alleine eine dieser Bedingungen erfüllt, ist er Sieger. Gibt es mehrere, so werden die Feuer, Bäume und Blumen zusammen gezählt und wer dann hiervon die Meisten hat, ist Sieger.

    Egal welche Strategie man verfolgt, das Spiel fasziniert durch die schönen Spielmaterialien, dem flüssigen Spielfluss und den relativ einfachen Regeln. Trotzdem setzt sich das Spiel vom Niveau vom normalen Familienspiel ab und hat den Titel als Kennerspiel mehr als verdient.

    Living Forest ist ein angenehmes leichtes Kennerspiel, welches sehr gut geeignet ist die geübte Familie in die Welt der Kennerspiele einzuführen.
    Christian hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 18.06.2022:
    Wurde ja schon teilweise super erklärt wie das SPiel funktioniert, daher nur ein Fazit :-)

    Das Spiel wird von Spiel zu spiel immer besser. Ideal finde ich es zu viert oder noch zu dritt. Zu Zweit hat der Steinkreis zum Laufen leider nicht so viel Sinn/Einfluss.

    Gerade in Spielen zu viert wandert der ´Sieg´ immer wieder umher. Mal hat einer seine 12 Flamme die durch die anderen noch gerade so geklaut werden konnten, mal hat jemand 12+ Siegessymbole. Das sind die wirklichen stärken des SPiels.

    Wenn in einer Runde Leute dabei sind die nicht aufpassen fällt es leider im Spielspass, aber dafür kann das Spiel nichts.

    Für mich klare 6 Punkte.
    Steffen hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias J. schrieb am 17.05.2022:
    Uns hat Living Forrest sofort gefallen. Wir haben das Spiel zu zweit gespielt, daher können wir mit dieser Spieleanzahl nur bewerten. Das Artwork spricht uns sehr an. Alle Mitspieler haben einen gleichen Anfangsstapel, der gut gemischt wird. Durch Aufdecken der eigenen Karten sammelt man Symbole wie Sonne (zum Kauf neuer Karten), Wassertropfen (zum Löschen von Feuer), Keimling (zum Pflanzen von Bäumen) oder das Schneckensymbol (zum Bewegen auf dem Bonuspfad). Man kann mit mehreren Strategien gewinnen, immer sammeln von 12x von:
    - gelöschtem Feuer,
    - gepfanzten verschiedenen Bäumen,
    - oder Siegpunkten in einer ausgelegten Reihe

    Am leichtesten empfanden wir das Gewinnen mit Brände löschen. Etwas schwieriger ist es die 12 verschiedenen Bäume zu sammeln.

    Es macht uns Spaß, die verschiedenen und immer höherwertigen Tiere zu sammeln, um dann seine Aktionen zu optimieren.

    Die Baumplättchen, die man im Spiel erwerben kann, stecken in einem Pappaufsteller, den man vor seinem 1. Spiel zusammenbauen muss.
    Matthias hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Natalie S. schrieb am 08.08.2023:
    In Living Forrest sind wir Naturgeister und müssen unseren Wald vor einer Mystischen Macht beschützen.

    Nachdem jeder sein spielmaterial bestehend aus einem startet an tierkarten, einem tableau, bonusplättchen und einer Figur bekommen hat geht es fast schon los.
    Das tableau mit dem steinkreis kommt am besten in die Mitte und jeder stellt seine Figur auf den vorgegebenen Platz. Der Tiermarkt wird noch aufgebaut und das restliche Material kommt an die dafür vorgegebenen Stellen.

    Zunächst decken alle Spieler gleichzeitig soviele Karten von ihrem nachziehstapel wie sie möchten. Die Karten versorgen uns mit verschiedenen Symbolen die für unsere späteren Aktionen wichtig sind. Wenn man 3 und mehr Einzelgänger Tiere (Durch Symbol gekennzeichnet) in seiner auslage liegen hat darf man nur eine Aktion ausführen. Hat man weniger als 3 Einzelgänger darf man 2 Aktionen durchführen.

    Die aktionen:
    - Mit den Sonnen kann man auf dem Tiermarkt neue Karten kaufen.
    - Mit Wasser kann man das Feuer bekämpfen (mögliches Spielziel)
    - Mit den setzling kann man einen Baum auf seinem tableau Pflanzen (mögliches Spielziel). Diese bringen dauerhaft Boni mit
    - mit steinkreis Symbol kann man sich auf dem steinkreis fortbewegen und so einen weiteren Zug auslösen oder durch überholen von Mitspielern Boni abluchsen.
    - Dann kann man sich noch ein magisches Fragment nehmen für eine Aktion. Dieses kostet nichts.

    Auf den Karten sind auch noch Blumen abgebildet die für ein weiteres mögliches spielziel gesammelt werden müssen. Sie haben sonst keine Funktion.

    Nachdem alle ihre aktion/en ausgeführt haben wird eine feuerprobe gemacht (sofern noch Feuer im Wald vorhanden ist). Die Summe der feuerplättchen im Wald wird mit der Summe der wassersymbole von jedem Mitspieler verglichen. Hat man mehr Wasser als Feuer hat man Glück und es passiert nichts. Hat man jedoch weniger Wasser bekommt man für jedes feuerplättchen im Wald einen feuerwaran. Diese sind Einzelgänger und bringen keine Boni mit sondern stopfen nur dein Deck voll. Man kann sie aber im Laufe des Spiels mit den magischen Fragmenten auch wieder entfernen.

    Danach wird geguckt wieviele Tiere vom Markt Diese Runde gekauft wurden. Für jedes Tier was gekauft wurde kommt ein feuerplättchen in den Wald. Der Markt wird nun wieder aufgefüllt. Es beginnt die nächste Runde.
    Es werden wieder beliebig viele Karten aufgedeckt und Aktionen ausgeführt.

    Es wird solange gespielt bis am Ende einer Runde ein Spieler Eine von 3 möglichen Spielzielen erreicht hat.
    - 12 Flammenplättchen gesammelt
    - 12 verschiedene Bäume gepflanzt
    - 12 magische Blumen gesammelt (Diese müssen in einem Zug in der auslage liegen!)

    Fazit:
    Eigentlich ein schönes Spiel. Recht schnell aufgebaut und erklärt. Aber ein kennerspiel?
    Für meinen Geschmack ist es eher ein gehobenes familienspiel als ein kennerspiel. Die altersempfehlung ab 10 Jahren würde ich erstmal so stehen lassen.
    Wir haben es bisher nur zu zweit gespielt. Ich könnte mir aber vorstellen das es mit mehr Leuten auch mehr Spaß macht.
    Natalie hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Katharina K. schrieb am 24.10.2022:
    Ein schönes Spiel. Du spielst einen Naturgeist. Baue deinen Wald und beschütze ihn und lösche die Flammen.
    Katharina hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Helge O. schrieb am 29.08.2022:
    Ich habe das Spiel nur zu zweit mit meiner Frau gespielt. In der 2er Partie hat bislang immer die Flammenstrategie gewonnen, man braucht neue Tiere, um sein Deck effizienter zu spielen und somit kommen genug Flammen in Spiel, um darüber am schnellsten das Spielende herbei zu führen. Die Feuerwarane sind bedeutungslos gewesen. Und Bäume pflanzen oder gar Blüten sammeln dauert so viel länger, als die Flammen zu löschen, das kommt nicht zum Tragen. Das Spiel verspricht leider mehr Abwechslung, als es bietet, spätestens zum Ende der Partie ist es dann arg repetitiv - also langweilig. Leider durchgefallen.
    Helge hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 24.08.2022:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2022/08/living-forest.html veröffentlicht (mit Bildern). Autor: Marcus.
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Wie steht ihr so generell zu den Entscheidungen der Spiel-des-Jahres-Jury? Ich muss zugeben, dass es auch mir als Vielspieler hin und wieder schwerfällt, die Nominierungen und Auszeichnungen nachzuvollziehen, vor allem im Kennerbereich. Manch einer wünscht sich halt, dass ein Arnak letztes Jahr und ein Dune Imperium dieses Jahr Kennerspiel des Jahres wird, oder noch besser, vielleicht sogar ein Wasserkraft oder ein Arche Nova? Doch man muss sich als begeisterter Vielspieler wohl damit arrangieren, dass wir nicht die Zielgruppe der Jury sind und es wohl auch nie sein werden. Ernannte man 2018 Quacksalber von Quedlinburg zum Kennerspiel des Jahres, so fragte sich unsereins, wieso es bei dieser Komplexitätsstufe nicht zum Spiel des Jahres gekürt wurde. Und auch dieses Jahr gibt es einen Sieger, der wieder ähnliche Gefühle beim gemeinen Vielspieler auslösen könnte. Die Rede ist von Living Forest, das dieses Jahr den begehrten Pöppel in Anthrazit ergattern konnte.

    Hierbei haben wir es mit einem recht zugänglichen Deckbuilder zu tun, der auf Push-Your-Luck und Racing-Elemente setzt, also das Rennen ums Erfüllen einer (oder mehrerer) der drei Sieg- bzw. Spielendebedingungen. Das Ganze wurde dann in eine putzige Naturgeisterwelt gesteckt und heraus kam der neue Erfolgshit (?) vom Pegasus Verlag. Und so putzig wie das Thema ist auch das Design des Spiels mit niedlichen Waldtieren auf den Karten, einem aufstellbaren Pappbaum als Startspielermarker, vier Pappstandies in Naturgeisterform und allerlei Plättchen, ebenfalls aus Pappe. Die Qualität der Karten und Plättchen sowie des Materials überhaupt ist völlig in Ordnung und auch das Regelwerk ist übersichtlich und verständlich gestaltet.

    Doch was genau tun wir denn nun in Living Forest? Tatsächlich werden Kenner sogleich Parallelen zum oben genannten Preisträger aus 2018 erkennen. Doch während wir in Quacksalber Zutatenchips aus einem Beutel ziehen, ziehen und legen wir in Living Forest Karten mit den Tieren des Waldes aus, und anstatt die gefährlichen Knallerbsen im Blick zu behalten – da der Kessel bei Quacksalber ab einer bestimmten Anzahl Knallerbsen explodiert –, müssen wir in Living Forest die Einzelgänger unter den Tieren im Blick behalten. Man deckt also Karte für Karte auf und kann jedes Mal neu entscheiden, ob man mit den bereits ausliegenden Karten zufrieden ist, oder ob man eine weitere ziehen möchte. Sobald man jedoch den dritten Einzelgänger aufdeckt, muss man gezwungener Maßen aufhören und in der darauffolgenden Aktionsphase mit nur einer einzigen statt zwei Aktionen auskommen.

    Anders als in der Tierphase, in der alle Spieler gleichzeitig Karten ihres Decks ziehen und auslegen, führen die Spieler in der Aktionsphase ihre Aktionen nacheinander aus, wobei man nicht nacheinander dieselbe Aktion zwei Mal ausführen darf. Hier wird geschaut, welche Symbole (Sonnen, Wasser, Pflanzen, Wind und Heilige Blumen) man durch die ausliegenden Tiere angesammelt hat, denn diese verwendeten man nun für die unterschiedlichen Aktionen.

    Für Sonnen kann ich neue Waldtiere aus einer Auslage „anlocken“ und sogleich oben auf mein Deck legen, sodass ich sie in der nächsten Tierphase als erste ziehe. Hierbei gibt es drei verschiedene Tierstapel mit günstigen, mittelteuren und sehr teuren Tieren, von denen jeweils vier Tiere offen ausliegen. Alle Tiere bringen neue Symbole mit sich, wobei manche auch Symbole abziehen z.B. + drei Wasser und + eine Pflanze, aber – eine heilige Blume. Darüber hinaus kann man sich weitere Einzelgänger anlocken, die mich in der Tierphase zwar früher dazu zwingen aufzuhören, dafür jedoch meist einige Symbole mit sich bringen. Hat man am Ende der Runde insgesamt 12 oder mehr heilige Blumensymbole ausliegen wird im Übrigen das Spielende eingeläutet.

    Die anderen zwei Möglichkeiten das Spielende einzuläuten sind Bäume und Flammen, von denen man ebenfalls 12 fürs Spielende benötigt. Wassersymbole erlauben es mir – thematisch passend – Brände des bösen Onibi zu löschen, die den geweihten Baum bedrohen und den Frieden des Waldes in Gefahr bringen. Ich zähle meine Wassersymbole zusammen und nehme mir entsprechende Flammenplättchen aus der Mitte, die entweder den Wert 2, 3 oder 4 haben, sodass ich mir mit 8 Wassersymbolen beispielsweise zwei Flammenplättchen mit dem Wert 3 und eines mit dem Wert 2 nehmen könnte, sofern welche beim geweihten Baum liegen. Für die Spielendebedingung sind die Werte jedoch egal, hier brauche ich nur 12 beliebige Flammenplättchen.

    Für die Pflanzensymbole kann ich mir für eine Aktion genau einen Baum pflanzen, den ich auf ein 3x5 Raster angrenzend zu einem anderen bereits von mir gepflanzten Baum lege. Jeder gepflanzte Baum gibt mir einen bestimmten Dauereffekt, wie z.B. dauerhaft zwei Sonnensymbole mehr. Außerdem bekommt man beim Vollenden einer Spalte oder Reihe sowie durch das Bepflanzen der vier Eckfelder des Rasters weitere dauerhafte sowie einmalige Boni. Und hat man insgesamt 12 unterschiedliche Bäume gepflanzt, löst man ebenfalls das Spielende aus, wobei man auch denselben Baum für den Effekt mehrfach pflanzen darf, sofern die Mitspieler den Baum der Begierde nicht bereits weggeschnappt haben.

    Für Wind kann man sich mit seinem Naturgeist auf einem Steinkreis bewegen, um einerseits die Bonusaktion auszuführen, die auf dem Feld, auf dem ich lande, abgedruckt ist, z.B. eine Extraaktion Brände löschen oder Tiere anlocken. Andererseits ist es auch mein Ziel, die anderen Naturgeister zu überspringen, um ihnen eines von drei Bonusplättchen zu stehlen. Denn jeder Geist beginnt mit drei Bonusplättchen, die ihnen von Spielbeginn an einen Extra-Baum, ein Extra-Flammenplättchen sowie eine Extra-heilige-Blume bescheren. Überspringen ich also mit vielen Windsymbolen zwei andere Geister, nehme ihnen – falls noch vorhanden – jeweils das Bonusplättchen mit der Extra-Flamme und habe zudem bereits 9 Flammenplättchen plus mein eigenes Bonusplättchen, komme ich ebenfalls auf 12 Flammenplättchen, sodass das Spielende nach dieser Runde eingeläutet wird, sofern mich kein anderer Geist in dieser Runde überspringt, um mir wieder eines der Bonusplättchen zu entreißen.

    Schließlich kann ich mir als Aktion noch auch ein Magie-Fragment nehmen, mit dem ich beim Auslegen der Tiere in der Tierphase ein beliebiges Tier beim Ziehen gleich wieder ablegen darf – z.B. einen ungewollten Einzelgänger. Zudem erlaubt es mir ein Magie-Fragment, einen bösen Feuersalamander dauerhaft loszuwerden, der mir keine Symbole bringt und dennoch als Einzelgänger zählt. Feuersalamander bekommt jeder Spieler, der am Ende der Aktionsphase nicht genügend Wassersymbole hat, um die noch beim geweihten Baum übriggebliebenen Flammen erfolgreich abzuwehren. Anschließend werden neue Flammenplättchen zum geweihten Baum gelegt, und zwar abhängig davon, wie viele Tiere in dieser Runde angelockt wurden, nämlich Flammenplättchen der Stufe 2 für jedes angelockte günstige Tier, der Stufe 3 für jedes mittelteure Tier und Stufe 4 für jedes teure.

    Zuletzt wird die Tierauslage wieder aufgefüllt, die Spieler legen ihre ausliegenden Tiere auf den eigenen Ablagestapel und es beginnt eine neue Runde mit der Tierphase, außer ein oder mehrere Spieler erfüllen eine oder mehrere der Spielendebedingungen. Ist es nur ein Spieler, hat dieser gewonnen. Sind es mehrere Spieler wird geschaut, wer in Summe die meisten Bäume, Flammenplättchen und heiligen Blumen hat. Ja doch, beim Beschreiben des Spielablaufs fällt mir dann doch auf, dass für ein lupenreines Familienspiel vielleicht doch ein, zwei Elemente zu viel in Living Forest stecken. Doch ob wir es nun mit einem anspruchsvollen Familienspiel oder einem leichteren Kennerspiel zu tun haben ist am Ende gar nicht entscheidend. Wichtiger ist doch, ob das Spiel Spaß macht, und das tut es.

    Das Push-Your-Luck-Element hält die richtige Waage zwischen Risiko und Belohnung, das Deckbuilding-Element ist simpel, lässt aber doch verschiedene Strategien zu, und das Racing-Element sorgt für eine stetige Spannung, sobald das Spiel aufs letzte Drittel zugeht. Doch am meisten beeindruckt hat mich die elegante Verzahnung der einzelnen Aktionen, die das Spiel am Ende deutlich interaktiver machen als es zunächst den Anschein macht. Denn fährt man eine Strategie mit dem Fokus aufs Ergattern der Flammenplättchen, ist man gleichsam darauf angewiesen, dass neue Tiere von Spielern angelockt werden, da nur dadurch wieder neue Flammenplättchen ins Spiel kommen. Ist man nicht darauf aus, zwölf verschiedene Bäume zu pflanzen, könnte man dennoch in Erwägung ziehen, einen der teureren Bäume doppelt zu pflanzen, da es von ihnen nur zwei Exemplare gibt – auch bei einer Partie mit vier Spielern. Und da es insgesamt nur 12 verschiedene Bäume in der Auslage gibt, ist man in diesem Fall u.U. darauf angewiesen, die Bonusplättchen mit Extra-Bäumen von den Mitspielern durch das Überspringen im Steinkreis zu erhalten.

    Im Grunde spielt zwar jeder irgendwie für sich, und dennoch muss man stets im Blick behalten, was die anderen so tun, um die eigenen Aktionen daraufhin anzupassen. Zudem spielt es eine große Rolle, wer Startspieler ist, da erst am Ende einer Runde angelockte Tiere aus der Auslage nachgelegt werden und entsprechend neue Flammenplättchen ins Spiel kommen. Schnappt mir also der Startspieler alle ausliegenden Flammenplättchen vor der Nase weg, bringen mir meine 10 Wassersymbole in dieser Runde rein gar nichts… Doch weiß ich, dass ich in der nächsten Runde Startspieler bin, locke ich in dieser Runde vielleicht noch ein paar Tiere mit Wassersymbolen mit meinen Sonnen an, da diese dann gleich ganz oben auf mein Deck wandern und ich gleichsam für Nachschub von Flammenplättchen sorge. Es ist also schön und gut seine eigene Strategie zu verfolgen und trotzdem muss ich mich je nach dem, was meine Mitspieler so treiben, ständig auf die neue Spielsituation einstellen und meine Strategie vielleicht auch nochmals spontan ändern oder zumindest feinjustieren. Auch wenn ich die meisten Partien zu dritt oder zu viert gespielt habe, funktioniert das Spiel auch zu zweit und wird hier im Grunde sogar noch ein weniger strategischer, da man durch die reduzierte Anzahl an Spielern mehr Kontrolle über das Spielgeschehen hat.

    Nichtsdestotrotz ist es am Ende des Tages dann halt doch ein relativ seichtes Kennerspiel, das zwar Raum fürs Ausprobieren mehrerer Strategien lässt, sich aber doch nach einiges Partien ausgespielt haben wird. Allerdings stellt sich hier die allgemeine Frage, ob ein Kennerspiel überhaupt mehr leisten muss als Spielspaß über – sagen wir einfach mal und dies ist lediglich eine Schätzangabe meinerseits – zehn Partien. Es kommen schließlich jedes Jahr zahlreiche Kennerspiele auf Spitzenniveau auf den Markt, und würden wir jedem davon zehn Partien abverlangen, hätten wir wohl keine Zeit mehr für die wirklich wichtigen Dinge im Leben… Expertenspiele Doch vielleicht habt ihr ja auch deutlich länger Spaß an Living Forest und wollt gar nicht mehr heraus aus dem magischen Wald voller Naturgeister und putziger Tiere… Außerdem darf man bei einem frisch gekürten Kennerspiel optimistischerweise auf eine baldige Erweiterung hoffen.

    Living Forest ist ein wirklich gelungenes Brettspiel, das sowohl Familien mit höherem Spieleanspruch als auch Kennerspielern, die sich nach der richtigen Balance aus Strategie und Gemütlichkeit sehnen, eine Menge Spaß bringen kann. Vor allem diejenigen, die auf Deckbuilding und Push-Your-Luck Elemente stehen und sich ein putziges aber zugleich auch recht interaktives Spiel wünschen, können mit Living Forest nicht viel falsch machen. Obwohl ich mich mittlerweile nach meinen sieben oder acht Partien bereits ein wenig satt gespielt habe, werde ich es mal in der Sammlung behalten und schauen, ob die Lust in ein paar Monaten vielleicht wieder kommt. Zu diesem Zeitpunkt sind meine Patenkinder auch sicher bereit für dieses „Kennerspiel“, zumal ich sie bereits mit anderen Deckbuildern und bald auch mit Quacksalber schonmal darauf vorbereiten werde. Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß mit Living Forest! Und aufpassen beim Streicheln der Eule, die beißt!
  • Katja S. schrieb am 06.02.2022:
    Ich habe Living Forest bisher nur auf der BoardgameArena gespielt, aber dort hat es mir ausgesprochen gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Deck-Building und ´Push your luck´ (ähnlich wie bei Mystic Vale).
    Je nachdem, ob man sein Glück überstrapaziert hat oder nicht, hat man pro Spielzug ein oder zwei Aktionen, in denen man neue Bäume pflanzen (Sieg durch 12 gepflanzte Bäume), neue Karten kaufen (die einem Rohstoffe bringen), auf einem Bonuskreis laufen oder Feuer löschen kann (Sieg durch 12 gelöschte Feuer).
    Das Artwork der Tierkarten ist sehr niedlich und die Bonusaktionen lassen sich mit etwas Übung ganz gut zu netten kleinen Kettenreaktionen zusammen stellen.
    Durch das Aufdecken der eigenen Karten gibt es zwar ein großes Glücksmoment, das man aber durch das geschickte Kaufen von neuen Karten deutlich verringern kann. Als dritte Gewinnnmöglichkeit gibt es noch, dass man beim Aufdecken der Karten 12 Mal ein bestimmtes Symbol aufdeckt, aber nach etwa 15 Partien ist deutlich, dass 14 davon durch die Feuer gewonnen wurden. Das finde ich etwas schade.
    Der Einstieg ins Spiel ist mittel. Vielspieler sind gleich drin und fühlen sich vertraut mit den Mechanismen. Da ist nichts wirklich Neues dabei. Das Thema ist aber gut umgesetzt und alles ist gut miteinander verzahnt, sodass es ein gutes gehobenes Familienspiel geworden ist.
    Wem Everdell für seine Kinder noch zu komplex ist, kann es ja mal mit Living Forest versuchen.
    Katja hat Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)

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Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022
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