2 von Jens B.
für 2 bis 2 Spieler
Es gelten zunächst die Regeln des Spiels für drei Spieler, also ohne Gesellen. Der dritte Spieler ist ein Dummy-Spieler namens "Stefan". Er bekommt ein eigenes Kartendeck und Familienmitglieder einer Farbe.
Wenn "Stefan" anfängt, wird die erste Karte von seinem Kartendeck aufgedeckt. Das ist sein Gebot für die erste Phase (Adel und Kirche). Gewinnt Stefan", setzt er dementsprechend eins seiner Familienmitglieder in den Rat.
"Stefan" bietet in jeder Phase immer mit genau einer Karte, nämlich der, die oben auf seinem Deck liegt. Gewinnt er in einer Zunftphase, setzt er eine Figur in den Rat und eine in die Stadt, und zwar immer auf das freie Feld der dazugehörigen Zunft, welches am meisten Punkte bringt. Gibt es dort mehrere, nimmt er immer das günstigste. Gibt es auch dort mehrere, sucht sich der Startspieler der Phase eines der entsprechenden Felder der Zunft aus. Ist "Stefan" selbst Startspieler, sucht sich der Spieler, der nach ihm dran wäre, ein Feld aus.
Ist "Stefan" zweiter, setzt er nur eine Figur in die Stadt. Er sammelt niemals Waren und bezahlt auch niemals für das Einsetzen einer Figur in die Stadt.
Gewinnt "Stefan" in der Handelsphase, macht er gar nichts. Er behindert dann nur die eigentlichen Spieler.
"Stefan" baut niemals Kirchtürme oder Gebäude. Sitzt er in einer Runde im Adels- oder Kirchensitz, entfällt der Bau eines Gebäudes oder eines Kirchturms.
Ist der Nachziehstapel von "Stefan" einmal aufgebraucht, wird sein Ablagestapel neu gemischt. Er hat somit unendlich viele Einflusskarten.
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.spielefreun.de/strasbourg
für 2 bis 2 Spieler
Es gelten zunächst die Regeln des Spiels für drei Spieler, also ohne Gesellen. Der dritte Spieler ist ein Dummy-Spieler namens "Stefan". Er bekommt ein eigenes Kartendeck und Familienmitglieder einer Farbe.
Wenn "Stefan" anfängt, wird die erste Karte von seinem Kartendeck aufgedeckt. Das ist sein Gebot für die erste Phase (Adel und Kirche). Gewinnt Stefan", setzt er dementsprechend eins seiner Familienmitglieder in den Rat.
"Stefan" bietet in jeder Phase immer mit genau einer Karte, nämlich der, die oben auf seinem Deck liegt. Gewinnt er in einer Zunftphase, setzt er eine Figur in den Rat und eine in die Stadt, und zwar immer auf das freie Feld der dazugehörigen Zunft, welches am meisten Punkte bringt. Gibt es dort mehrere, nimmt er immer das günstigste. Gibt es auch dort mehrere, sucht sich der Startspieler der Phase eines der entsprechenden Felder der Zunft aus. Ist "Stefan" selbst Startspieler, sucht sich der Spieler, der nach ihm dran wäre, ein Feld aus.
Ist "Stefan" zweiter, setzt er nur eine Figur in die Stadt. Er sammelt niemals Waren und bezahlt auch niemals für das Einsetzen einer Figur in die Stadt.
Gewinnt "Stefan" in der Handelsphase, macht er gar nichts. Er behindert dann nur die eigentlichen Spieler.
"Stefan" baut niemals Kirchtürme oder Gebäude. Sitzt er in einer Runde im Adels- oder Kirchensitz, entfällt der Bau eines Gebäudes oder eines Kirchturms.
Ist der Nachziehstapel von "Stefan" einmal aufgebraucht, wird sein Ablagestapel neu gemischt. Er hat somit unendlich viele Einflusskarten.
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.spielefreun.de/strasbourg
Bauwerke in fester Reihenfolge von Andreas H.
für 3 bis 5 Spieler
Nach den normalen Regeln werden die 5 Bauwerke in beliebiger Reihenfolge zu Spielbeginn auf die Rundentafeln gelegt, liegen dann aber offen für das gesamte Spiel. Interessanter ist es, Runde für Runde die jeweilige Bauwerktafel erst umzudrehen. Alternativ kann man die Bauwerke auch der Wertigkeit nach (von hoch nach niedrig) sortieren. Das sollte dann dazu führen, dass auch am Anfang Leute bereit sind, viele Einflusskarten zu spielen, um ein Bauwerk bzw. einen Platz daneben zu ergattern.
für 3 bis 5 Spieler
Nach den normalen Regeln werden die 5 Bauwerke in beliebiger Reihenfolge zu Spielbeginn auf die Rundentafeln gelegt, liegen dann aber offen für das gesamte Spiel. Interessanter ist es, Runde für Runde die jeweilige Bauwerktafel erst umzudrehen. Alternativ kann man die Bauwerke auch der Wertigkeit nach (von hoch nach niedrig) sortieren. Das sollte dann dazu führen, dass auch am Anfang Leute bereit sind, viele Einflusskarten zu spielen, um ein Bauwerk bzw. einen Platz daneben zu ergattern.
- Holger P. mag das.
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Prestige-Karten vorsortiert von Patrick (Vogelfreund) E.
für 3 bis 5 Spieler
Anstatt die Prestige-Karten zu mischen und zufällig die obersten zu ziehen, kann man die Prestige-Karten vorher beliebig sortieren.
So veringert man den Glücksfaktor um einiges.
für 3 bis 5 Spieler
Anstatt die Prestige-Karten zu mischen und zufällig die obersten zu ziehen, kann man die Prestige-Karten vorher beliebig sortieren.
So veringert man den Glücksfaktor um einiges.
- Domenic M., Peter M. und 2 weitere mögen das.
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