Spielen mit Kindern von Frithjof F.
für 2 bis 5 Spieler
Man kann das Spiel auch mit kleinen Kindern spielen, wenn man die Regeln vereinfacht zb. gleiche Karten darf man ausspielen. Gleichzeit sollte man als Gamemaster spielen und kann nebenbei die Geschichte nacherzählen, wie bei einem Pen und Paper Rollenspiel. Meinen Kindern hat es viel Spaß gemacht, auch wenn man nicht das Ende erreicht.\r\n
für 2 bis 5 Spieler
Man kann das Spiel auch mit kleinen Kindern spielen, wenn man die Regeln vereinfacht zb. gleiche Karten darf man ausspielen. Gleichzeit sollte man als Gamemaster spielen und kann nebenbei die Geschichte nacherzählen, wie bei einem Pen und Paper Rollenspiel. Meinen Kindern hat es viel Spaß gemacht, auch wenn man nicht das Ende erreicht.\r\n
- Markus J. und Lena F. mögen das.
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Ein Hobbit ohne Gefährten von Thomas N.
für 1 bis 1 Spieler
Hier meine erprobte und durch das Testen verschiedener Möglichkeiten optimierte Solovariante:
--> Man nimmt sich zu Beginn 10 statt 6 Hobbitkarten. Dazu können weitere 4 kommen, wenn man Würfeln möchte (normale Aktion "Reisevorbereitungen" in Beutelsend). In Bruchtal und in Lothlorien erhält der Spieler jeweils 8 der Sonderkarten.
--> Der Spieler muss von jeder Sorte Lebensplättchen zwei (statt nur einem pro Sorte und Spieler in der Mehrspielervariante) pro Spielplan erspielen. Fehlen am Ende eines Spielplans Herzen, Sonnen oder Ringe werden die, wie normalerweise auch, dadurch aufgewogen, dass die Spielfigur, entsprechend der Anzahl fehlender Plättchen, in die dunkle Richtung gezogen wird. Ausnahme, wie im normalen Spiel auch, ist Mordor.
--> Holt man sich Gollum für 7 Schilde, bekommt man zwei Hobbitkarten dazu.
--> Der Würfel wird abgewertet. Felder mit schwarzen Punkten zählen jeweils einen Punkt weniger als abgebildet. Ein abgebildeter Punkt zählt also wie die leere Würfelseite. Bei zwei Punkten zieht man nur ein Feld in die dunkle Richtung und bei drei gewürfelten Punkten zieht man zwei Felder in die dunkle Richtung. Setzt man die Fähigkeit des Rings ein, zieht man für das Abzählen der gewonnen Schritte allerdings nichts ab. Beispiel für Ringfähigkeit: drei Punkte gewürfelt = 2 Schritte mit Hobbit Richtung dunkle Seite, aber nur ein Schritt für den Spielplan (4 minus Anzahl abgebildeter Symbole) gewonnen.
--> Ansonsten gelten alle Anweisungen, aber auch Vorteile auf Spielbrettern und Karten immer genau so wie sie dastehen, nur eben für den einzelnen Spieler. Egal ob da steht "die Gruppe ..." oder "jeder Spieler ...", man ist dann eben immer selbst gemeint. Entsprechend ist man natürlich auch ständig der aktive Spieler bzw. der Ringträger (und bekommt nach jedem gemeisterten Spielplan 2 Hobbitkarten).
--> Es gibt eine Sonderkarte, die ihren Nutzen verliert (einem anderen eine Karte geben dürfen), was aber nicht schlimm ist, da sie immer noch als Abwurfkarte dienen kann, falls man dazu gezwungen ist.
Auch in Bruchtal wird der Kartentausch (Der Rat) einfach übersprungen. Weitere kleine Vorteile des Einzelspielers werden, meiner Erfahrung nach, durch ebensolche kleinen Nachteile, die man in der Solovariante hat, wieder aufgewogen.
Zu leicht? --> Mit den Abwandlungen finde ich das Spiel trotzdem noch recht schwer. Wems zu leicht ist, der kann aber natürlich Sauron auch weiter vorne starten lassen. Den Würfel ohne Abwertung zu benutzen kann ich dagegen nicht empfehlen.
Zu schwer? --> Wenn das Spiel noch zu schwer ist einfach das mit den doppelten Plättchen weglassen und nur eins pro Sorte sammeln.
Ich habe es übrigens bisher nur mit Frodo getestet, aber ich denke, dass es genauso mit jedem anderen Hobbit funktionieren dürfte. Je nach dessen Fähigkeit könnte das Spiel auch dadurch dann nochmal etwas schwieriger (oder leichter?) werden.
Und nun viel Spaß beim ausprobieren. Falls ihr Kommentare oder Ergänzungen habt, immer her damit :-)
für 1 bis 1 Spieler
Hier meine erprobte und durch das Testen verschiedener Möglichkeiten optimierte Solovariante:
--> Man nimmt sich zu Beginn 10 statt 6 Hobbitkarten. Dazu können weitere 4 kommen, wenn man Würfeln möchte (normale Aktion "Reisevorbereitungen" in Beutelsend). In Bruchtal und in Lothlorien erhält der Spieler jeweils 8 der Sonderkarten.
--> Der Spieler muss von jeder Sorte Lebensplättchen zwei (statt nur einem pro Sorte und Spieler in der Mehrspielervariante) pro Spielplan erspielen. Fehlen am Ende eines Spielplans Herzen, Sonnen oder Ringe werden die, wie normalerweise auch, dadurch aufgewogen, dass die Spielfigur, entsprechend der Anzahl fehlender Plättchen, in die dunkle Richtung gezogen wird. Ausnahme, wie im normalen Spiel auch, ist Mordor.
--> Holt man sich Gollum für 7 Schilde, bekommt man zwei Hobbitkarten dazu.
--> Der Würfel wird abgewertet. Felder mit schwarzen Punkten zählen jeweils einen Punkt weniger als abgebildet. Ein abgebildeter Punkt zählt also wie die leere Würfelseite. Bei zwei Punkten zieht man nur ein Feld in die dunkle Richtung und bei drei gewürfelten Punkten zieht man zwei Felder in die dunkle Richtung. Setzt man die Fähigkeit des Rings ein, zieht man für das Abzählen der gewonnen Schritte allerdings nichts ab. Beispiel für Ringfähigkeit: drei Punkte gewürfelt = 2 Schritte mit Hobbit Richtung dunkle Seite, aber nur ein Schritt für den Spielplan (4 minus Anzahl abgebildeter Symbole) gewonnen.
--> Ansonsten gelten alle Anweisungen, aber auch Vorteile auf Spielbrettern und Karten immer genau so wie sie dastehen, nur eben für den einzelnen Spieler. Egal ob da steht "die Gruppe ..." oder "jeder Spieler ...", man ist dann eben immer selbst gemeint. Entsprechend ist man natürlich auch ständig der aktive Spieler bzw. der Ringträger (und bekommt nach jedem gemeisterten Spielplan 2 Hobbitkarten).
--> Es gibt eine Sonderkarte, die ihren Nutzen verliert (einem anderen eine Karte geben dürfen), was aber nicht schlimm ist, da sie immer noch als Abwurfkarte dienen kann, falls man dazu gezwungen ist.
Auch in Bruchtal wird der Kartentausch (Der Rat) einfach übersprungen. Weitere kleine Vorteile des Einzelspielers werden, meiner Erfahrung nach, durch ebensolche kleinen Nachteile, die man in der Solovariante hat, wieder aufgewogen.
Zu leicht? --> Mit den Abwandlungen finde ich das Spiel trotzdem noch recht schwer. Wems zu leicht ist, der kann aber natürlich Sauron auch weiter vorne starten lassen. Den Würfel ohne Abwertung zu benutzen kann ich dagegen nicht empfehlen.
Zu schwer? --> Wenn das Spiel noch zu schwer ist einfach das mit den doppelten Plättchen weglassen und nur eins pro Sorte sammeln.
Ich habe es übrigens bisher nur mit Frodo getestet, aber ich denke, dass es genauso mit jedem anderen Hobbit funktionieren dürfte. Je nach dessen Fähigkeit könnte das Spiel auch dadurch dann nochmal etwas schwieriger (oder leichter?) werden.
Und nun viel Spaß beim ausprobieren. Falls ihr Kommentare oder Ergänzungen habt, immer her damit :-)
- Dirk G., Torsten P. und 7 weitere mögen das.
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Neue Feind von Markus R.
für 2 bis 6 Spieler
Das Leinhaus präsentiert:
siehe Link
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.das-leinhaus.de/bohnanza/frames.html
für 2 bis 6 Spieler
Das Leinhaus präsentiert:
siehe Link
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.das-leinhaus.de/bohnanza/frames.html
- Dominic S., Jörn F. und noch jemand mögen das.
- André G. mag das nicht.
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- André G.: Was hat diese Bohnanzawerbung hier verloren?
05.12.2011-03:08:53
Kindervariante von Hartmut A.
für 3 bis 4 Spieler
Um es einfacher zu machen können alle mit offenen Karten spielen, da für Kinder die Komplexitär der Kartenkombinationen sonst zu gross wird. Ob man gewinnt ist auch so nicht gegeben.
für 3 bis 4 Spieler
Um es einfacher zu machen können alle mit offenen Karten spielen, da für Kinder die Komplexitär der Kartenkombinationen sonst zu gross wird. Ob man gewinnt ist auch so nicht gegeben.
- Kristin F., Jean G. und 2 weitere mögen das.
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Eine eigene Variante für Der Herr der Ringe - Basisspiel veröffentlichen.