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Monster-Falle
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  • Kinderspiel des Jahres
    Kinderspiel des Jahres
    2011
    Nominierungsliste
  • Deutscher Spielepreis
    Deutscher Spielepreis
    2011
    Kinderspiel
  • Deutscher Lernspielpreis
    Deutscher Lernspielpreis
    2012
    Sieger ab 6 Jahren
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Monster-Falle



Kugelrund und quergestreift, glubschäugig und bunt behaart. Knuffige Knuddel-Monster treiben ihr Unwesen in der alten Villa. HURRA! Doch plötzlich steht Oma Frieda vor der Tür – und die würde sich ganz fürchterlich erschrecken! Darum müssen alle Monster ganz schnell eingefangen werden! Wem gelingt es, die meisten zu schnappen?

Jedes Kind spielt gemeinsam mit anderen Kindern. Gegenseitiges Helfen ist also erwünscht bei der Jagd auf die kleinen Monster! Die ausliegenden Monsterkarten geben vor, welches Monster als Nächstes gefangen werden muss. Dazu stellen die Spieler die „Monster-im-Sack“-Figur auf das entsprechende Feld und bugsieren sie von dort aus mithilfe der vier
Schieber durch die langen Gänge der Villa bis zur Monsterfalle, dem Kellerloch in der Mitte. Dort geben sie dem Monster einen sanften Schubs, so dass es in die Monsterfalle purzelt. Mit großen Augen blinzelt das verdutzte Monster nun aus seiner Falle nach oben. Ist der Sand noch nicht ganz durch die Sanduhr gerieselt? Super, dann ist noch mindestens Zeit für einen weiteren Beutezug! Für besonders geschickte Monsterfänger gibt es noch eine knifflige Steigerung: Dabei muss man zuerst an bestimmten Wegpunkten vorbeikommen, bevor man das jeweilige Monster einsacken darf, wie etwa der Toilette oder dem Schaukelpferd.

Am Ende gewinnt bei diesem lustigen Geschicklichkeitsspiel, wer die meisten Monster gefangen hat.

Monster-Falle, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Autor: Inka Brand, Markus Brand

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      So wird Monster-Falle von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Monster-Falle selbst bewerten
      • Pascal V. schrieb am 04.08.2013:
        Ein schnuckeliges Geschicklichkeitsspiel für 2-4 Spieler ab 6 Jahren.

        Das Ziel des Spiels ist es alle herumtollenden Monster im Haus einzufangen, bevor die Oma nach Hause kommt und sich zu Tode erschrecken würde.
        Die Spieler können in Teams gemeinsam spielen oder jeder für sich allein gegen die Zeit.

        Zunächst wird der Spielbereich vorbereitet. Hierzu wird der Unterkarton verwendet, der das Haus darstellt und herrlich skizziert wurde. Im Haus finden sich diverse Vertiefungen in die Monsterplättchen zufällig verteilt werden.
        Am Rand des Kartons ziehen sich Bahnen entlang, die ca. einen halben Zentimeter über den Rand hinaus erhöht sind und so in diesen Zwischenraum Platz lassen, um die so spielwichtigen Schieber einzulegen.

        Die "Schieber" sind Kartonlange Plastikstangen an deren Ende jeweils, sobald durch die Umrandungen geschoben, Griffe befestigt werden. Mit deren Hilfe wird nämlich im Spiel eine Monsterfigur ins Ziel (ein schwarzes Loch in der Mitte des Hauses) ge"schoben".

        Die Spieler erhalten alle eine kleine, farbige Puzzlepappablage für ergatterte Monsterkarten sowie 3 Augenpappmarker. Die Sanduhr wird bereitgestellt und die Monsterkarten werden gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt.

        Der Spieler am Zug (solo oder abwechselnd im Team) nimmt sich die oberste Monsterkarte, dreht sie um und sucht das abgebildete Monster im Haus. Hat er es gefunden, stellt er dort die symbolische Monsterfigur ab und ein Mitspieler dreht die Sanduhr um....es geht los!
        Nun muss der aktive Spieler versuchen im Akkord die Monster zum Loch zu schieben.
        Dazu gilt es die 4 Schieber geschickt zu nutzen und sich nicht zu sehr hetzen zu lassen, denn die Gänge des Hauses sind leicht vertiefte Bahnen. Wer zu schnell oder ungestüm zu Werke geht, lässt das Monster "stolpern" oder aus der Bahn "fliegen" und muss es wieder an den Startpunkt stellen und von vorne beginnen.
        Gelingt es hingegen, das Monster in die Falle zu bugsieren, darf direkt die nächste Monsterkarte gezogen und ein weiteres Monster zur Falle gebracht werden! Dies darf so oft wiederholt werden, wie die Zeit der Sanduhr hergibt^^.
        Ist die Zeit abgelaufen, wirft der Spieler einen Augenmarker mit in die Falle, um anzugeben, dass (s)eine Runde beendet ist und nimmt die bis dahin gezogenen Monsterkarten an sich.

        Gewonnen hat am Ende des Spiels (nach 3 Runden), wer die meisten Monsterkarten sammeln konnte.

        Ein schön aufbereitetes, atmosphärisches und wertiges Geschicklichkeitsspiel mit hohem Spass- und Stressfaktor, das nicht nur den Kleinen Koordinationsabläufe beibringt *G*. Es motiviert auch in jeder Besetzung, so kann wunderbar um die Wette gespielt werden bei 2 Spielern oder im Team zu Viert. Da können z.B. die Kleinen auch sehr gut die Zusammenarbeit spielerisch lernen, wenn jeder 2 der 4 Schieber übernimmt und gemeinsam per Zuruf das Monster entsprechend bewegt wird^^.
        Die Spieldauer erlaubt auch durchaus mehrere Spiele hintereinander oder die Rundenzahl wird einfach variiert.


        [Wir danken KOSMOS für die Bereitstellung des Testexemplars!]
        Pascal hat Monster-Falle klassifiziert. (ansehen)
      • Michael S. schrieb am 17.05.2013:
        Ziel des Spiels
        In der Villa sind die Monster los und ihr müsst helfen, sie wieder einzufangen. Dazu müsst ihr alleine oder im Team versuchen, das eingesammelte Monster im Sack in die Falle zu schieben. Doch die Zeit läuft und wenn der Sack umfällt, müsst ihr von vorne beginnen. Wer alleine oder im Team die meisten Monster fangen konnte, ist der Sieger.

        Aufbau
        Die Unterseite der Spieleschachtel bildet das Spielfeld. Dort müssen als erstes die vier Schiebestangen eingeschoben und an jedem Ende mit einem Griff versehen werden. Die Schieber werden dann an den Spielfeldrand gefahren. Das ist auch immer die Startposition für das nächste Monster, wenn man ein Monster gefangen hat. Dann legt man in jede Aussparung des Spielplans einen beliebigen Monstermarker. Die Monsterkarten werden gemischt und zusammen mit der Sanduhr und dem Monster-im-Sack-Spielstein neben den Spielplan gelegt. Beim Spiel zu zweit bedient jeder Spieler alle Schieber selber. Ab drei Spielern werden mit den Ablagetafeln Teams gebildet. Dazu steckt man immer eines seiner Ablagetafelteile mit einem Ablagetafelteil eines Mitspielers zusammen. So spielt im Laufe des Spiels jeder mit jedem. Die Augen-Chips geben die Runden an, die gespielt werden. Bei zwei Spielern bekommt jeder Spieler drei Augen-Chips, das Spiel geht also über 6 Runden. Bei drei und mehr Spielern werden alle 12 Augen-Chips zu gleichen Teilen an die Spieler verteilt. Es werden dann immer 12 Runden gespielt. Jetzt kann die Monsterjagd beginnen.

        Spielablauf
        Der Spieler oder bei mehr als zwei Spielern das erste Team machen sich bereit. Jeder nimmt sich die zwei Schieber auf seiner Seite. Dann wird die Sanduhr umgedreht und eine Monsterkarte aufgedeckt. Dieses Monster gilt es nun zu fangen. Der Monster-im-Sack-Spielstein wird auf den Monster-Marker auf dem Spielplan gestellt. Jetzt muss der Sack mit Hilfe der Schieber in die Falle in der Mitte befördert werden. Fällt er auf seinem Weg um oder über eine Mauer, so muss der Sack wieder auf den Monster-Chip gestellt werden und die wilde Schieberei beginnt von vorne so lange die Zeit noch nicht abgelaufen ist. Schafft es der oder die Spieler das Monster in die Falle zu schieben, so legt man die Monsterkarte auf die Spielerablage. Dann wird die nächste Monsterkarte aufgedeckt, der Monster-im-Sack-Spielstein auf den Monster-Marker gestellt und wieder geschoben. Das machen die Spieler so lange, bis die Zeit abgelaufen ist. Bei mehreren Spielern müssen diese sich natürlich untereinander absprechen, damit auch jeder dann schiebt wenn er soll. Koordination ist im Team sehr wichtig.

        Rundenende
        Ist die Zeit abgelaufen, so wird sofort aufgehört zu schieben und die gerade gespielte Monsterkarte kommt auf die Ablage. Bei zwei Spielern lässt man die Sanduhr pro Runde 2x durchlaufen, bei drei und mehr Spielern nur 1x. Dann wirft entweder der Spieler der grade dran war, oder das Team einen Augenmarker in die Falle. Bei zwei Spielern kommt jetzt einfach der nächste Spieler an die Reihe, bei drei und mehr Spielern das nächste Team.

        Spielende
        Das Spiel endet, wenn alle Augenmarker in der Falle liegen. Jetzt zählt bei zwei Spielern jeder Spieler seine gewonnenen Karten und der Spieler mit den meisten Karten ist der Sieger.
        Bei mehreren Spielern wird zuerst das beste Team ermittelt. Dazu zählt man alle Karten auf den Ablagetafeln zusammen und schaut welches Team die meisten Karten hatte. Dies sind dann die Teamsieger. Dann wird noch der beste Einzelspieler ermittelt. Dazu wird jeder Kartenstapel gezählt, der auf einer Ablagetafel in Spielerfarbe liegt. Also pro Spieler der Inhalt von zwei Tafeln.

        Kleines Fazit
        Schönes Kinderspiel mit interessanter Mechanik. Für Erwachsene zu einfach, auch wenn man die schwierigere Version spielt. Das Spiel sollten lieber Kinder untereinander spielen, oder Eltern mit Kindern im Team.
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        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/109-monsterfalle.html
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        Michael hat Monster-Falle klassifiziert. (ansehen)
      • Jörg K. schrieb am 24.07.2011:
        "Ein Abzug für die Verpackung, denn spielerisch macht Monster Falle als Team zu Dritt und zu Viert durchaus Spaß! Zu Zweit kann es nicht richtig überzeugen." zum Testbericht: http://www.cliquenabend.de/spiele/869000-Monster-Falle.html
        Jörg hat Monster-Falle klassifiziert. (ansehen)
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