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MLEM: Die Astrokatzen
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MLEM: Die Astrokatzen



Im Familienspiel MLEM: Die Astrokatzen unternehmen die Spieler Expeditionen ins Weltall. Aber als Leitkatzen werden natürlich nicht irgendwelche Astronautinnen oder Astronauten die Rakete gesetzt, sondern ... Astrokatzen! Kühn und eigensinnig haben sie erst die Kontrolle über die Erde übernommen und wollen nun die gesamte Galaxie für sich beanspruchen. Bei diesem Push-Your-Luck-Spiel ist Vorsicht gefragt, damit der eigene Übermut nicht zum Verhängnis wird: Fliegen die Katzen mit ihrer Rakete furchtlos in die Tiefen des Weltalls oder vertrauen sie ihren katzenhaften Instinkten und verlassen die Rakete, bevor sie abstürzt?

MLEM: Die Astrokatzen, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia



Translated Rules or Reviews:

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So wird MLEM: Die Astrokatzen von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   MLEM: Die Astrokatzen selbst bewerten
  • Thorsten U. schrieb am 09.02.2024:
    Wir haben MLEM mit vier Leuten in wechselnder Besetzung gespielt.
    Es hat uns viel Spaß gemacht.
    Am Anfang gab es noch eine kurze Unsicherheit mit wie funktioniert das mit dem Würfelbehalten, aber dann war alles bestens.
    Wir hatten es auf der Spiel 2023 erstanden und jetzt das erste Mal ausgepackt.
    Dadurch, dass es so einfach ist, hatten auch die kleineren Kinder viel Spaß.

    Man versucht so viele Punkte wie möglich zu bekommen, bevor ein Spieler seine acht Katzenastronauten im Weltraum untergebracht hat oder das Raumschiff elf Mal abgestürzt ist.
    Punkte gibt es in der Basis Variante für durch eigene Katzenastronauten belegte Plätze auf verschiedenen Himmelskörpern oder Errungenschaften.
    Das gemeinsame Raumschiff wird dabei Reihum durch einen Spieler gesteuert und durch Würfelwürfe angetrieben. Also sehr glücksabhängig.

    Das Spiel ist liebevoll gestaltet.
    Von mir eine klare Empfehlung.
    Thorsten hat MLEM: Die Astrokatzen klassifiziert. (ansehen)
  • Malte M. schrieb am 03.04.2024:
    Ich habe das Spiel meiner Frau zum Geburtstag geschenkt und wir haben es seit dem in verschiedensten Spielerkonstellationen von 2-4 Spielern gespielt.

    Das Spiel ist schnell erklärt und auch Gelegenheitsspieler kommen mit etwas Unterstützung in den Erstenzügen schnell rein. Der Würfel-Weglege-Mechanismus braucht paar Runden, bis er verinnerlicht ist.

    Die Entscheidung wann man welche Katze in die Rakete setzt und ihre Fähigkeiten diese Runde nützlich sind, macht auch die Züge, in denen man nicht selber würfelt spannend und so fühlt sich die Downtime nicht wirklich nach einer an. Und meistens bleibt es nie bei nur einer Runde.

    Durch die drei enthaltenen Module wird es so schnell auch nicht langweilig und auch wenn man selber weniger Würfelglück hat, macht das Spiel sehr viel Spaß

    Wer ein kurzweiliges Würfelspiel sucht und dem Kiffel zusagte, aber mittlerweile zu langweilig ist, macht mit Mlem alles richtig.
    Malte hat MLEM: Die Astrokatzen klassifiziert. (ansehen)
  • Mario G. schrieb am 14.04.2024:
    MLEM: Die Astrokatzen, hörte sich für mich zuerst recht Innovativ an. Doch nach dem ersten spielen merkte ich schon: das kenne ich doch!? Das ist doch das gleiche Prinzip wie eines meiner Lieblingsgruppenspiele CELESTIA von Aaron Weissblum (2015, Blackrock Games) inne hat. Statt Katzen im Raumschiff die von Planet zu Planet cruisen, sind wir Abenteurer die mit einem Luftschiff von einer schwebenden Insel zur nächsten hüpfen. Sicher macht es hier und da ein paar Unterschiede, bspw. in Grafik und Aufmachung und der Würfelmechanismus, der bei MLEM an Heckmeck am Bratwurmeck angelehnt ist, scheint erstmal anders. Für mich ist das Spielgefühl fast das gleiche, doch CELESTIA ist meines Erachtens viel interaktiver, der Capitän wechselt nach jeder erfolgreichen Landung und es birgt Überraschungsmomente, wenn man jemanden von Bord schubsen kann, das Schiff mit einem Jetpack verlässt oder an die zuletzt erreichte Insel anbindet, während bei MLEM alles vom nächsten Würfelwurf des aktuellen Captain abhängt. CELESTIA wirkt sicher inzwischen schon etwas altbacken in der Aufmachung, kann aber immernoch gut dagegen halten, da es sehr gut mit 6 Spielern funktioniert und während es schon in seiner Basisvariante MLEM nicht an es heran kommt, trumpft es mit seiner Aufwind-Erweiterung nochmal auf. \r\n\r\nMLEM funktioniert sicher für den ein oder anderen, ich persönlich fühle mich hier jedoch hintergangen, bzw. hinters Licht geführt, weil es mit CELESTIA schon ein sehr gutes für sich stehendes Exemplar gibt, was mir und meinem Spielkreis deutlich besser gefällt. Daher heißt es für mich, MLEM möglichst ohne großen Verlust wieder in die Hemisphäre zu schicken und an dieser Stelle CELESTIA zu empfehlen, leider ist es aktuell gar nicht so leicht zu bekommen.\r\n\r\nIch vergebe 2 Punkte Aufgrund der Aufmachung von MLEM. Weitere Punkte kann es sich von anderen stehlen.
    Mario hat MLEM: Die Astrokatzen klassifiziert. (ansehen)
    • Holger S. mag das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Holger S.
      Holger S.: Das ist sehr subjektiv. Es gibt aktuell massenhaft Spiele, die neu aufgelegt worden sind. MLEM ist sicher nicht schlechter als Celestia. Da muss ... weiterlesen
      17.04.2024-13:20:55
    • Mario G.
      Mario G.: Für mich ist das alles nur geklaut und ich fühle mich hintergangen weil ich das Spiel schon habe, sogar besser, aus meiner Sicht...
      18.04.2024-21:36:11

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