EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017)




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EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017)
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EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2017
    Gewinner
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017)



Während eines Ägypten-Urlaubs besuchen die Spieler das Highlight ihres Aufenthalts – die steinernen Pyramiden! Doch als sie durch die engen, labyrinthartigen Gänge steigen, verlieren sie schnell den Rest der Gruppe. Nach langem Umherirren gelangen die Spieler schließlich in eine mysteriöse Grabkammer. Plötzlich schließt sich die Steintür hinter ihnen. Die Spieler sind gefangen. Auf dem Boden liegt ein halb mit Sand verdecktes Notizbuch sowie eine uralte Drehscheibe. Werden die Spieler rechtzeitig entkommen oder für immer unter Stein begraben sein?

Bei „EXIT – Das Spiel“ entdecken die Spieler mit etwas Kombinationsgabe, Teamgeist und Kreativität nach und nach immer mehr Gegenstände, knacken Codes, lösen Rätsel und kommen der Freiheit Stück für Stück näher. Dabei müssen auch ungewöhnliche Wege beschritten werden. So darf das Material geknickt, beschriftet oder zerrissen werden. Ist das Geheimnis des Raumes einmal gelüftet, kann das Event-Spiel kein zweites Mal gespielt werden. Das macht den Spieleabend zu einem besonderen Highlight.

Live-Escape-Feeling im Profi-Level!

EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017), ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Inka Brand, Markus Brand

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So wird EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 13 Kundentestberichten   EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 01.11.2016:
    Review-Fazit zu „EXIT: Das Spiel – Die Grabkammer des Pharao“, einem Knobelspiel für kleine bis große Gruppen.


    [Infos]
    für: 1-6 Spieler
    ab: 12 Jahren
    ca.-Spielzeit: 45-90min.
    Autoren: Inka Brand und Markus Brand
    Illustration: n/a
    Verlag: Kosmos
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung]
    dt.: http://www.kosmos.de/produktdetail-909-909/exit_das_spiel_die_grabkammer_des_pharao-8383/ (s. Produkt-Details)

    [Fazit]
    Die aus USA herübergeschwappte Begeisterung für sogenannte Escape-Spiele hat sich auch hierzulande bald breitgemacht und findet allerorten in verschiedenen Ausführungen statt. Häufig von einem schicken Essen (vorher zur Stärkung oder nachher zur Belohnung^^) und/oder ähnlichem Umfeld begleitet, wird eine Gruppe von Protagonisten in einen Raum gesperrt und muss versuchen aus diesem (meist innert einer bestimmten Zeit) zu entkommen. Dazu gilt es verschiedene Rätsel zu lösen und/oder Fallen zu deaktivieren – meist durch herrliche Knall- und Raucheffekte begleitet^^ -, bis schliesslich ein Code oder Schlüssel für die rettende Ausgangstür gefunden wurde.

    Nun schicken sich einige Verlage an, dies auch als „Erlebnis für Zu Hause“ zu kreieren. Hier nun liegt eine „EXIT“-Version vor, die das Thema recht rasant aufgreift und mit einer sehr kurzen Einführungsgeschichte (Touristenführung, Grabkammer schliesst sich) den Punkt trifft und sich dann gemächlich zu entfalten bequemt.
    Die Spieler werden natürlich absichtlich mit dem Spiel „alleine“ gelassen, da diese ja herausfinden müssen, was zu tun ist, um weiter zu kommen. Aber so gar keine brauchbaren Tipps oder Anweisungen für den ersten Schritt, ist dann schon wieder eher langweilig.
    So ergab sich in den Testgruppen immer das selbe Bild: „aha, ok, lass mal rumsuchen“…5min. später…“hm, ok, das kann das oder dies sein oder jenes oder auch das oder vielleicht hier….“, aber es ergibt sich nichts greifbares. Sicher, wenn dann zufällig doch etwas gefunden wird, kommt die Gruppe einen Schritt weiter, aber der zeigt dann wieder ein zunächst unüberwindbar scheinbares Problem auf. Dabei geht es hier gar nicht um Schwierigkeitsgrade oder mangelnde Logik, es ergibt sich schlicht nichts, mit dem etwas anzufangen wäre. Immerhin wirkt hier aber, verglichen mit gleichen Produkten aus dem selben Verlagshause,
    die Balance etwas ausgereifter, man kommt schon ein wenig angenehmer vorwärts und die umgebende Thematik wird in dieser Version spassig-spannend („Schokoladeneis jemand?^^“) und vor allem mehr mit einbezogen.

    Aber der Griff zu den (ungewöhnlich vielen, aber es hat ja seinen Grund, wie man schnell merkt) ausliegenden Lösungskarten (in drei abgestimmten Folgen, vom leichten Hinweis zur Auflösung hin) ist auch hier häufig schnell überwunden. Diese geben dann tatsächlich Augenöffnendes von sich und es darf mit den neuen Erkenntnissen weitergegrübelt werden, bis dann vielleicht doch die Lösung für eine Knobelei auf dem Tisch liegt. Allerdings war es das dann doch noch nicht, denn nun muss noch (eher durch das Spiel) entschieden werden, ob diese wirklich richtig ist.
    Und so zieht es sich durch das Spiel hindurch, es kommt einem eher vor, wie eine Hinhaltetaktik, um die wirren Rätsel möglichst lang zu strecken und so auf eine lange Spielzeit zu kommen. Schliesslich kann das Spiel offiziell ja nur einmal gespielt werden, also muss es sich auch (zeitlich) gelohnt haben!

    Ein weiterer unangenehmer Punkt kommt nämlich dadurch zum Tragen, dass das Spiel während des Rätselns verlangt die meisten Spielkomponenten zu verbrauchen, entweder durch Falten und Knicken oder Reissen bzw. Zerschneiden, usw. Dies ist auch tatsächlich nötig, da manche Teillösungen sich wirklich nur ergeben können, wenn Origami-San am Tisch sitzt. Ein Verleihen, Verkaufen oder Verschenken, um andere teilhaben zu lassen ist damit eher unmöglich. Immerhin kann man die schön gestalteten Bildchen aber einmal geniessen.
    Nun sind die im Schnitt 12,- pro Spiel sicherlich nicht die immenseste Anschaffung für einen interessierten Spieler, aber dennoch eine Ausgabe, die spätestens nach dem Spielerlebnis nochmal überdacht werden will.

    Der Grundgedanke der Spielart ist interessant und witzig und oft auch spannend und fordernd. Aber es gibt solche und solche und diese Variante hier übertreibt es mit dem Gedanken, denn teils ist es uninteressant schwer und gelegentlich auch langweilig leicht. Die richtige Balance fehlt auch hier schlussendlich, dazu dann noch der „Einmal“-Effekt und die etwas kurze Geschichte bzw. der fehlende Atmosphären-Aufbau (auch wenn dies im Spiel durch Karten versucht wird noch zu retten), kurzum, lieber dreimal überlegen und zwar vor dem Kauf. Merkwürdige interessante Erkenntnis, wenn man das Autoren-Duo bedenkt und vermeintlich unerfahrenere Mitbewerber das ganze spannender und „besser“ hinbekommen!


    3 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/203416/exit-das-spiel-die-grabkammer-des-pharao
    HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-909-909/exit_das_spiel_die_grabkammer_des_pharao-8383/
    Ausgepackt: n/a

    [VORSICHT! DIE FOTOS ENTHALTEN SPOILER!!!!!!!!!!!!]


    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=21732
    Pascal hat EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan K. schrieb am 04.07.2017:
    Ich glaube, ich tanze hier etwas aus der Reihe mit einer durch und durch positiven Bewertung =)

    Daher muss ich vor allem die "Randbedingungen" vorher klären:
    - ich habe bereits "das geheime Labor" der selben Reihe gespielt
    - die Erfahrungen aus diesem Spiel (siehe dortige Rezension) haben mich auch "die Grabkammer des Pharao zu zweit, diesmal mit meiner besten Freundin, spielen lassen
    - Die "Einweg-Kritik" sehe ich nicht, da Kino teurer ist und Rätselhefte auch voll werden, das führt also nicht zu Punktabzug

    Die Grabkammer ist DEFINITIV NICHT ALS EINSTIEG in das Escape-Room/Exit Genre geeignet! Man wird hier am Anfang wirklich allein gelassen und ohne jegliche Erfahrung kommt schnell Frust auf! Hier kann ich einfach nur raten: Geduld! die Fragezeichen lichten sich! Wenn man nicht weiter kommt, muss entweder noch etwas gefunden werden und ein anderes Rätsel vorher gelöst werden, oder das vorhandene Material MUSS ausreichen. Ein häufiger Fehler - das berichten auch Freunde - ist das Zu-kompliziert-Denken...Wenn man den ersten Tipp liest, sieht man, dass man eigentlich ja auf dem richtigen Weg ist ^^
    Wie bereits beim "Labor" angemerkt: Exit-Spiele zu bewerten ist extrem schwierig, da alles von einer einzigen Partie, einer einzigen Tagesform, dem eigenen Umgang mit Erfolg und Misserfolg, der Laune der Mitspieler und und und abhängt! Ich habe für die Grabkammer gute zwei Stunden gebraucht und es brauchte auch gerade am Anfang ein zwei Hinweiskarten. Aber die Kreativität der Brands hat mich hier bei einigen Rätseln echt umgehauen! Das ein oder andere Rätsel führt zu einem "Und DAAA soll man drauf kommen?!", aber um wie viel beeindruckender ist dann der Prozess der Rätselerstellung! Chapeau!
    Ich fand die Grabkammer mindestens so gut wie das geheime Labor, tue mir aber schwer, einen Favoriten zu finden. Das Labor hat schneller Anhaltspunkte geliefert, insofern ist die Grabkammer etwas schwieriger (subjektiv!). Beide Spiele waren sehr thematisch, die Kritikpunkte bleiben auch diesmal gleich: niemals für 6 Spieler (maximalst 4, ich halte es für ein Pärchenspiel); wirkliches Escape-Room Feeling kommt nicht auf, eben weil es kein Gruppen-Event ist.

    Fazit: Wer ein echtes Escape-Room-Gefühl sucht, der ist bei Noris besser aufgehoben. Für rätselbegeisterte Paare ist aber meiner Meinung nach die Exit-Reihe und somit auch dieses Spiel eine klare Empfehlung! Die Rätsel sind hier etwas schwerer und vielleicht auch mal weiter hergeholt, aber doch sehr thematisch und wirklich spannend gestaltet. Nichts für Anfänger! Ich freue mich schon auf die nächsten Exit-Abende, es liegt noch einiges im Schrank =)
    Stefan hat EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 02.01.2017:
    Wir haben das Spiel in einer 4er-Runde gespielt. Es ist für mich das erste aus der Exit-Serie von Kosmos gewesen, im Vergleich habe ich vorher Escape Room von Noris durchgespielt.

    In Exit - Die Grabkammer des Pharao geht es darum, immer wieder Hinweise für einen dreistelligen Hieroglyphen-Code auf Buchseiten bzw. Rätselkarten zu finden und mit Hilfe von Lösungskarten zu überprüfen. Ist dieser richtig, darf man die nächsten Rätselkarten aufdecken. So geht das nach dem gleichen Prinzip mehrere Runden bis zum Ende.

    Bei uns war das Ende nach etwa 1 Stunde 40 Minuten erreicht: Wir wollten hier möglichst viel ohne Hinweiskarten lösen und haben letztendlich auch nur eine einzige gebraucht. Die Zeit war uns egal. Hier kommt es denke ich stark auf die Gruppe an: Ist man eher geneigt dazu, schnell nach den Hinweisen zu greifen, wird hier Schritt für Schritt sehr klar die Lösung formuliert. Man tappt nicht weiter im Dunkeln. Andererseits ist der Aha-Effekt viel größer, wenn man selbst darauf kommt.

    Vergleich zu Escape Room: Hier läuft tatsächlich die Zeit runter (Chronometer) und nach jedem Signalton darf man einen Hinweis lesen. Hier fühlt man sich etwas mehr unter Druck und nimmt dem Hinweis dann gern an (wobei wir dann zumeist schon weiter waren und den Tipp nicht mehr brauchten). Die Hinweise geben allerdings im Vergleich zu Exit keine Komplettlösung, sondern eher nach dem Schema: "Schaut euch genau ... an."/ ".... und .... ergeben ein spezielles Muster." Exit gibt hier deutlich mehr Hinweise (zu jedem einzelnen Rätsel sind es gleich 3 Karten) und diese sind eindeutig. Allerdings muss man dazu sagen, dass es zu Escape Room auf der Homepage auch eine Komplettlösung gibt, die man sich ggf. noch anschauen kann. Diese haben wir jedoch nicht benötigt.


    Mein Fazit:
    Egal, ob Exit oder Escape Room - hier ist ein neuartiges Spielerlebnis entstanden. Am ehesten lässt es sich für mich vergleichen mit einem Begriff aus der Geocacher-Szene: Mysteries lösen als kooperatives Brettspiel. Für den Personenkreis, die mit meiner Umschreibung im letzten Satz etwas anfangen können, könnte es auch am ehesten ein Spiel sein, das Spaß macht. In meinen Augen scheint gerade die Kosmos-Reihe auch eine schöne Geschenk-Idee für Geocacher zu sein, die Mysteries gegenüber nicht komplett abgeneigt sind.

    Meine bisherige Erfahrung in verschiedenen Gruppen zeigt aber auch, dass diese Spiel-Idee grundsätzlich stark polarisiert: Entweder man kann dem ganzen etwas abgewinnen oder es lässt einen eher kalt und man ist froh, wenn es vorbei ist.
    Teilweise muss man bei den Rätseln schon ganz schön um die Ecke denken oder man fragt sich, wer sich das eigentlich ausgedacht hat. ;-)


    Mich selbst hat Escape Room von Noris insgesamt viel mehr gepackt, die Atmosphäre war einfach dichter. Das kann durch den Chronometer mit der tickenden Uhr sein, den Soundtrack (wenn man zusätzlich mit Tablet spielt), die verschiedenen Umschläge und interessanten Materialien. Ich kann es gar nicht genau sagen.

    Exit fühlt sich für mich mehr an wie ein Snack für zwischendurch, während man auf die Erweiterung für Escape Room wartet.... Es gab schon auch ein paar coole Rätsel in der Grabkammer, vor allen Dingen zum Schluss hin. Es fühlt sich für mich aber insgesamt viel mechanischer an. Daher ist für mich Escape Room das bessere Spiel.

    Empfehlen würde ich übrigens bei beiden Systemen eine 4er-Runde. Alleine kommt man hier zumindest unter Zeitdruck kaum auf alle Lösungen und es macht auch längst nicht so viel Spaß, wie wenn man sich mit anderen über seine Ideen austauschen kann.


    Zur Kritik am "Wegschmeiß-Spiel" kann ich sagen: Es ist mir einige Male auch schon passiert, dass ich Geld für einen mittelmäßigen bis schlechten Kinofilm verbrannt habe, in den ich mit einer anderen Erwatungshaltung reingegangen bin. Auch ein Hörbuch höre ich in der Regel einmal, nachdem ich es käuflich erworben habe.
    Insofern geht für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Spielidee vollkommen in Ordnung. Wer mit dem produzierten Müll ein Problem hat, dem kann ich übrigens auch gerade für das Solo-Spiel eine für Tablets produzierte Reihen empfehlen.
    Meine Empfehlung wäre hier übrigens klar "Room" (mittlerweile 3 Teile).
    Martina hat EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) klassifiziert. (ansehen)
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