Die Seeräuber wurde die folgende Auszeichnung verliehen: -
Spiel des Jahres
2006
Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Die Seeräuber
In den Hafenvierteln geht es hoch her. So mancher Pirat schaut neidisch auf die Reichtümer der großen Handelsschiffe, die hier vor Anker liegen. Und so werden Pläne geschmiedet um große Beute zu machen.
Schnell sind die bunten Mannschaften zusammengestellt und die Schiffe ausgewählt, die um ihre Schätze erleichtert werden sollen.
Doch auch der stärkste Kapitän muss aufpassen, denn jeder Pirat möchte den gerechten Lohn für seine Arbeit. Ist die Beute zu klein und die Heuer zu hoch, muss er seine Mannschaft aus eigener Tasche bezahlen und das kann am Ende den Sieg kosten.
Die Seeräuber, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren. Autor: Stefan Dorra | Die Seeräuber ausleihen und testen
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Martina G. schrieb am 10.10.2010:
Mit den richtigen Leuten gespielt, macht es sehr viel Spaß, es ist flott gespielt und man spielt gerne noch eine zweite Runde. In der falschen Runde, wenn die Leute grübeln und zögern sehnt man sich dem Ende entgegen. Daher gibt's, obwohl es mir persönlich sehr gut gefällt, nur 4 Punkte, weil der Spielspaß hier wirklich sehr abhängig von den Mitspielern ist.
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Sven S. schrieb am 11.07.2011:
Das Spiel an sich ist sehr einfach und schnell erklärt. Für Wenig- und Gelgenheitspieler damit auch sehr gut geeignet.
Man hat mehrere Seeleute bzw. Seeräuber mit unterschiedlichem Wert. Wenn man am Zug ist kann einen seiner Steine auf einen anderen Stein bzw. auf andere Steine setzen, oder ein Schiff kapern (wenn man Kapitän ist und irgendwo einen Stein zu oberst hat). Man sollte im Auge behalten was unter den eigenen Steinen liegt. Das ist die Mannschaft, die man mit der Beute aus einer Kaperung auszahlen muss. Der oberste Stein eines "Türmchens" ist der Kapitän. Dieser kann Kaperaufträge ausführen und dafür Belohungen erhalten.
Man kann trotz der einfachen Regeln taktisch hantieren. Es kann durch aus sinnvoll sein zwar eine "teure" Mannschaft zu haben, wenn man auf die Beuteschätze (4 verschieden) abzielt, die hinterher nochmal gut Punkte bringen. Es herrscht das Kuckucks-Ei-Prinzip. Wie platziere ich meine Leute in die jeweiliegn Stapel.
Ich mag solche einfachen Spiele, die trotzdem taktische Möglichkeiten und Spielspaß bringen
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Dirk R. schrieb am 08.09.2012:
Ein Spiel welches gerade durch schnelle überraschende Züge Spaß bringt. Es gilt eine Piratenbande zusammenzustellen und ein Schiff zu entern. Doch die anderen Piraten im Team bekommen auch ihren verdienten Lohn also vorsicht, sonst legt der anführer noch Geld aus den eigenen Taschen drauf!!
Ich schließe mich Martina übrigens an: Taktiker mit langer Überlegungszeit könnten dem Spiel Geschwindigkeit und somit auch Spaß nehmen!!!
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