Der Dieb von Bagdad wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel des Jahres
    Spiel des Jahres
    2007
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Der Dieb von Bagdad



Ein heißer Tag geht zu Ende und die Dämmerung senkt sich über die Silhouette der Stadt Bagdad.

Die reichen Händler der Stadt wägen sich in ihren prächtigen Palästen mit den standhaften Wächtern vor den Toren in Sicherheit - doch der Schein trügt.

Planen Sie Ihre Diebeszüge geschickt und erbeuten Sie vor den anderen Banden vier der begehrten Schätze, um das Spiel zu gewinnen.

Der Dieb von Bagdad, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Thorsten Gimmler



Translated Rules or Reviews:

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5 v. 6 Punkten aus 15 Kundentestberichten   Der Dieb von Bagdad selbst bewerten
  • Stefan W. schrieb am 20.06.2007:
    Nun konnte ich endlich das 4. zum Spiel des Jahres 2007 nominierte Spiel in Augenschein nehmen. Unsere Spielrunde bestand aus 3 Spielern. Ich kann meinem Vorredner leider nicht zustimmen, dass es sich bei diesem Spiel um eine Kartensammelorgie handelt. Sicherlich geht es um das Sammeln von Karten, um damit effektiv seine Diebe oder Wächter (eigene wie neutrale) zu bewegen.
    Der Glücksfaktor des Spieles ist sicherlich höher einzustufen, als bei den anderen zum Spiel des Jahres nominierten Spielen. Aber das macht den Reiz hier aus. Das Ziel muss heißen, wie schaffe ich mir eine gute Strategie um das Spiel mit den mir gegebenen Karten zu gewinnen. Die Spieldauer liegt bei 45 - 60 Minuten, je nachdem wie lange die Mitspieler überlegen. Wir haben das Spiel jetzt 6 mal gespielt und bei jedem Spiel fiel die Entscheidung erst mit der letzten Truhe, d.h. alle anderen Spieler hatten 4 Truhen. 5 müssen es zum Sieg sein. Das macht auch den Reiz des Spieles aus. Es ist sehr ausgeglichen. Die Kommunikation ist gegeben, wenn man auch nicht direkt mit den Spieler zu tun hat. Allerdings ärgern einen die Mitspieler schon einmal gerne einmal und versetzen eine neutralen Wächter oder stellen Wächter in den Weg. Ich kann eine Nomierung zum Spiel des Jahres absolut nachvollziehen. Chancenlos ist dieses Spiel keinesfalls. Wir (alles erfahrene Gesellschaftsspieler) stufen dieses Spiel am höchsten ein. Unsere Reihenfolge wäre - 1. Der Dieb von Bagdad - 2. Jenseits von Theben - 3. Die Baumeister von Arkadia - 4. Yspahan. Zooloretto haben wir bisher nicht getestet.
    Alle Spiele, die dieses Jahr zum Spiel des Jahres nominiert worden sind, zeichnen sich durch eine sehr leichtverständliche Anleitung aus. Man kommt sofort in das Spiel rein. Sicherlich darf man dieses Spiel, wie auch die anderen, nicht mit Spielen wie "Schatten über Camelot, Cylus oder Puerto Rico vergleichen. Das sind andere Kaliber. Trotzdem ist dieses Spiel für jeden geeignet.
    Als Familienspiel würde ich es aufgrund der taktischen Überlegungen erst ab 12 Jahren einstufen. Klare Kaufempfehlung und 5 Punkte !
    Stefan hat Der Dieb von Bagdad klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 23.02.2012:
    Titel: Der Dieb von Bagdad

    Spieltyp: Strategiespiel
    Spieldauer: 45 bis 60 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler schlüpfen in die Rollen von Dieben und versuchen Schatztruhen aus den Palästen an den Wächtern vorbei zu schleusen. Wem es zuerst gelingt die entsprechende Anzahl an Schatztruhen zu rauben wird der Dieb von Bagdad.

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen des Spielplans
    • Die Schatztruhen werden in 6 Stapel zu je 4 Truhen sortiert. Die Truhe mit den 7 Dieben kommt zu unterst, die mit 4 ganz nach oben
    • Ein solcher Stapel wird in jeden Palast gelegt
    • Vor den Palast wird ein schwarzer Wächter gestellt
    • Die Palastkarten werden als verdeckter Stapel ausgelegt
    • Die Tänzerinnenkarten werden als offener Stapel ausgelegt
    • Jeder Spieler erhält je nach Spieleranzahl Diebe und Wächter:
    Bei 2 Spielern sind es 12 Diebe und 4 Wächter, bei 3 sind es 12/3 und bei 4 sind es
    12/2
    • Außerdem erhält der Startspieler 6 Palastkarten. Die folgenden Spieler erhalten jeweils eine mehr als der Vorgänger.
    • Reihum stellt jeder Spieler einen seiner Wächter auf eines der freien Wächterfelder, bis alle Wächter von allen Spielern platziert sind.
    • Die Diebe bleiben zunächst im Vorrat der Spieler

    Spielablauf:
    Um eine Truhe rauben zu können, wird die Anzahl an Räubern benötigt, die auf der Truhe abgebildet ist. Mit den passenden Palastkarten können folgende Aktionen durchgeführt werden:

    • Einen eigenen Dieb von seinem Vorrat in einen Palast stellen: Die Paläste haben unterschiedliche Farben. Um einen Dieb in einen bestimmten farbigen Palast zu stellen, benötigt man so viele Karten dieser Farbe, wie fremde Wächter dort vor dem Palast platziert sind. Es muss aber mindestens ein eigener und ein fremder Wächter dort stehen

    • Einen eigenen Wächter umsetzen: Dazu muss der Spieler eine Karte ausspielen, die entweder die Farbe des bisherigen oder des zukünftigen Standortes haben muss. Es muss dort mindestens ein freies Wächterfeld sein.

    • Einen eigenen Wächter umsetzen und einen eigenen Dieb mitnehmen: kostet ebenfalls eine Karte der entsprechenden Farbe. Der Dieb kostet keine zusätzliche Palastkarte. Der Dieb muss im selben Palast gewesen sein, vor dem der Wächter gestanden ist.

    • Einen schwarzen Wächter umsetzen: Dazu muss der Spieler zwei Karten ausspielen, die eine muss die Farbe des bisherigen und die andere die Farbe des zukünftigen Standortes haben. Es muss dort mindestens ein freies Wächterfeld sein.

    Die Spieler dürfen in ihrem Zug beliebig viele Aktionen in Kombination durchführen, wenn sie sie mit ihren Palastkarten bezahlen können. Hat man die erforderliche Anzahl an Dieben im jeweiligen Palast, darf man die Schatztruhe rauben und die beteiligten Diebe wieder in den Vorrat nehmen.
    Am Ende seines Zuges zieht der Spieler 3 Palastkarten nach. Hat er keine Aktion gemacht darf er drei Karten ziehen und zusätzlich eine Tänzerinnen-Karte (Joker) nehmen

    Spielende:
    Der Spieler, dem es gelingt, zuerst eine gewisse Anzahl an Schatztruhen zu rauben gewinnt das Spiel. Bei 2 Spielern sind dies 6 Schatztruhen; bei 3 Spieler 5 und bei 4 Spielern 4 Schatztruhen. Das Spiel endet sofort.

    Fazit:
    Ein interessantes und kurzweiliges Familienspiel. Die Spielanleitung ist sehr übersichtlich und leicht zu verstehen. Eine geringe Vorbereitungszeit ermöglicht einen raschen Einstieg.

    Der Spielmechanismus über das Sammeln von Karten, bestimmte Aktion ausführen zu können, ist sehr einfach und klingt zunächst nach einem seichten Karten-Sammelspiel. Doch in diesem Spiel gibt es eine Reihe an taktischen Möglichkeiten (Wächter platzieren und die freien Plätze blockieren, die begehrte Schatztruhe dem anderen wegschnappen, einen neutralen Wächter wegziehen um die Voraussetzung für das Platzieren eines gegnerischen Diebes zu verhindern, keine Aktion ausführen um eine Tänzerin zu bekommen, etc.), die es zu einem spannenden und sehr interessanten Spiel machen, das den Wiederspielreiz weckt.

    Der Glücksfaktor ist durch das Ziehen der Karten ausgeprägt und ergänzt die taktischen Möglichkeiten sehr gut.
    Direkte Interaktion im Spielgeschehen findet über das Zuvorkommen bei den Schatztruhen und Tänzerinnen oder das Blockieren der Wächterplätze statt.
    Die angemessene Spieldauer ist ein weiterer Pluspunkt des Spiels. Genauso wie das sehr schön gestaltetes Material.
    In meiner Gesamtbewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Der Dieb von Bagdad klassifiziert. (ansehen)
  • Alex H. schrieb am 13.03.2011:
    Schönes Spiel, bei dem man seine Diebe in einen Palast bringen muss um einen Schatz zu rauben. Dabei braucht man jedes mal einen Dieb mehr. Die Wächter muss man aber erstmal bestechen um überhaupt in den Palast zu kommen. Das Spiel hat zwar einen hohen Glücksfaktor, aber Taktik spielt dennoch eine Rolle. So kann man durch geschickte Kombination der Karten auch mehrere Diebe in einen Palast bringen, von dem man keine Karten hat.
    Alex hat Der Dieb von Bagdad klassifiziert. (ansehen)
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