Bunny Kingdom wurden diese Auszeichnungen verliehen:
Spiel der Spiele
2018
Spiele Hit mit Freunden
Spiel der Spiele
2018
Spiele Hit mit Freunden
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Bunny Kingdom
HASEN-INVASION! Erobere als Hasen-Lord im Auftrag des Hasen-Königs eine neue Welt. Übernimm die Kontrolle über riesige Gebiete im ganzen Reich, errichte Städte, fördere die Landwirtschaft deiner florierenden Lehnsgüter und sammle die wertvollen Goldenen Karotten. Doch vergiss nicht, den König zufriedenzustellen, indem du höchst geheime Aufträge im Namen seiner Majestät ausführst! Jede Entscheidung kann dir Ruhm und Ehre einbringen, doch am Ende wird der Hasen-König nur den Erfolgreichsten von euch zum „Langohr“ ernennen.
Bunny Kingdom, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren. Autor: Richard Garfield
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Ziel des Spiels
Im Auftrag des Hasenkönigs ist es eure Aufgabe, eine neue Welt zu erobern. Dazu erkundet man das neue Land, um Gebäude zu errichten und die Landwirtschaft voranzutreiben. Dadurch entstehen Lehnsgüter, die den Spielern die wertvollen goldenen Karotten einbringen. Nebenbei sammeln die Spieler auch noch für geheime Aufträge des Königs, mit denen man am Ende des Spiels noch einmal richtig goldene Karotten einsammeln kann. Glück und Taktik sind die bestimmenden Elemente in diesem spannenden Spiel.
Aufbau
Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Dann nimmt sich jeder Hasenfiguren in einer Farbe und stellt diese bei sich ab. Eine Figur kommt auf die 0 der Zählleiste auf dem Spielplan. Die Städte und Gebäudemarker stellt man neben den Spielplan, wobei man auf jedes Stadtfeld des Spielplans eine Stadt mit einem Turm stellt. Dann werden alle Karten zum Erkundungskartenstapel zusammengemischt und neben dem Spielplan abgelegt. Los geht´s.
Spielablauf
Das Spiel geht über vier Runden, die sich immer in drei Phasen aufteilen.
So suchen sich die Spieler in der ersten Phase ihre Karten zusammen, die sie spielen möchten.
Dann kommt die Bauphase, in denen die Spieler ihre Städte und Bauwerke einsetzen können.
Am Schluss kommt die Erntephase, in der die Spieler goldene Karotten für ihre Lehnsgüter bekommen.
1. Phase - Erkunden
Im Spiel zu dritt bekommt jetzt jeder Spieler 12 Karten auf die Hand, im Spiel zu viert 10. Im Spiel zu zweit gibt es auch 10 Karten, aber dann noch ein paar einfache Sonderregeln. Wir schauen uns aber das Spiel zu dritt, bzw. viert an. Sobald jeder Spieler seine Karten bekommen hat, schaut er sich diese an und sucht sich zwei Karten heraus, die er behalten möchte. Die anderen Karten gibt man dann in der 1. und 3. Runde an den linken Nachbarn weiter, in der 2. und 4. Runde an den rechten Nachbarn. Damit man weiß, welche Karten man behalten sollte, schauen wir uns als erstes den Spielplan und die verschiedenen Karten näher an:
Der Spielplan
Der Spielplan besteht aus 10 x 10 Feldern. Zu jedem Feld gibt es eine Erkundungskarte im Stapel.
Nur wenn man eine solche Karte bekommt und dort einen Hasen platziert, kann man später dort bauen oder die Rohstoffe des Feldes nutzen.
Wichtig ist es auch, dass man mehrere zusammenhängende Felder besitzt, auf denen Städte mit Türmen stehen und Rohstoffe abgebildet sind.
Diese Felder können horizontal oder vertikal miteinander verbunden sein, jedoch nicht diagonal.
Denn das ist es, was im Spiel Punkte bringt:
"Die Türme der Städte mal die unterschiedlichen Rohstoffe in einem Lehnsgut."
Bestimmte Felder auf dem Spielplan produzieren schon von sich aus einen Rohstoff, wie Fisch, Holz oder Karotte.
Durch Gebäude kann man diese Felder mit jeweils noch einem weiteren Rohstoff oder einer Stadt aufwerten.
Es gibt dabei Städte mit einem Turm, zwei Türmen und drei Türmen. Die mit drei Türmen darf man aber nur ins Gebirge stellen.
Es gibt auch bestimmte Gebäude, die man nur an eine bestimmte Stelle bauen darf, aber das ist durch ein Symbol auf der Gebäudekarte kenntlich gemacht.
Ansonsten gibt es auf dem Spielplan noch Lavaströme, die ein Feld von dem angrenzenden trennenn.
Die Karten
Neben den 100 Geländekarten und den Gebäudekarten gibt es noch ein paar weitere Karten.
So gibt es die geheimen Aufträge des Königs, die Schriftrollenkarten. Diese nimmt man einfach an sich und legt sie verdeckt bei sich ab.
Diese Karten enthalten Aufträge, die man bis zum Ende des Spiels erfüllen kann, um extra Punkte zu bekommen.
Manche dieser Karten sind einfach Punkte wert oder lassen einem einen geheimen Auftrag eines Mitspielers nutzen.
Hauptsächlich geht es aber um Dinge wie:
- Punkte für jedes Eckenfeld
- Punkte, wenn man X Felder eines Rohstoffs hat
- Punkte für jedes besondere Bauwerk
- Punkte für eine bestimmte Mehrheit, usw.
Hier gibt es wirklich viele Karten und bis zum Spielende hat hier jeder Spieler einen ganzen Haufen bei sich gesammelt.
Dies ist auch wichtig, denn hier gibt es nochmal extrem viele Punkte = Goldene Karotten, wenn man die Aufträge gut erfüllt hat.
Dann gibt es noch die Lagerkarten. Mit diesen kann man Gebiete kontrollieren, die man nicht per Geländekarte kontrolliert.
Bekommt aber ein Spieler dann die passende Geländekarte, muss man sein Lager wieder auflösen.
Die Vorratskarte erlaubt es einem dagegen, sofort zwei Karten vom Stapel zu ziehen und diese auszuführen.
Als letztes gibt es noch den Riesenturm. Wenn man hier in zwei Gebieten jeweils einen Turm errichtet, so wachsen diese Gebiete zu einem Gebiet zusammen.
Das ist oft aber gar nicht so sinnvoll, denn man darf nie vergessen:
"Jeder Rohstoff zählt nur 1x."
Es bringt also nichts, in einem Lehnsgut 5x Holz zu haben, da dies nur als ein Holz zählt.
Also immer darauf achten, in den Lehnsgütern viele verschiedene Rohstoffe zu haben!
Karten ausspielen
Zurück zum Spiel. Wenn sich also jeder Spieler zwei Karten ausgesucht hat, legt er diese verdeckt vor sich ab, bis alle Spieler zwei Karten gewählt haben.
Die anderen Karten gibt man entsprechend der Runde an seinen Nachbarn weiter.
Jetzt dreht jeder seine beiden Karten um und führt diese aus, außer es ist ein geheimer Auftrag. Diesen legt man einfach verdeckt vor sich ab.
a) Geländekarte
Hat man eine oder zwei Geländekarten, so stellt man in das entsprechende Gebiet eine seiner Figuren.
Die Geländekarten legt man dann auf einen eigenen Ablagestapel.
b) Gebäudekarte
Hat man eine Gebäudekarte, so legt man diese offen vor sich ab und stellt das entsprechende Bauwerk darauf.
Bei einer Stadtkarte also eine 1er, 2er oder 3er Stadt. Bei einem Gebäude den entsprechenden Marker.
Diese Bauwerke kann man dann in der zweiten Phase verbauen, diese kommt aber erst, wenn alle Karten vergeben sind.
c) Vorratskarte
Ziehe zwei Karten vom Stapel und führe sie aus.
Hat jeder Spieler seine Karten abgehandelt, sucht man sich aus den erhaltenen Karten wieder zwei Karten aus und gibt den Rest weiter.
Dann werden wieder die Karten gespielt, usw. Das macht man so lange, bis alle Karten an die Spieler vergeben wurden.
Nun geht es weiter zur Phase 2.
Phase 2 - Bauphase
Hier darf jetzt jeder Spieler seine Gebäude und Städte anbauen, oder auch nicht. Man muss nichts verbauen, wenn man nicht will.
Städte darf man einfach in ein Gebiet stellen, in denen man einen eigenen Hasen hat und in dem noch kein anderes Bauwerk steht.
Städte der Stufe 3 darf man aber nur auf Berge bauen, wie man auf der Stadtkarte auch als Bauvoraussetzung sieht.
Auch die anderen Bauwerke haben teilweise Bauvoraussetzungen, wo man sie hinbauen darf.
Grundsätzlich darf pro Feld aber nur ein Bauwerk stehen. Entweder eine Stadt oder ein Rohstoffbauwerk.
Sollte auf dem Feld schon ein Rohstoff aufgedruckt sein, so zählt dieser weiterhin, also nicht überdecken!
Bauwerke die einmal gesetzt wurden, darf man nicht mehr verschieben.
Phase 3 - Ernten
Jetzt bekommen die Spieler goldene Karotten für ihre Lehnsgüter, also zusammenhängende Gebiete mit Rohstoffen und Städten.
Diese Wertung sollte man Spieler für Spieler durchführen, damit alle genau schauen können, um nichts zu vergessen.
Hat man kein Gebiet, das mindestens eine Stadt und einen Rohstoff zusammenhängend hat, so gibt es keine Punkte.
Ansonsten zählt man einfach die verschiedenen Rohstoffe und die Türme der Städte und nimmt diese mal.
Hat man also ein Karottenfeld, einen Wald und eine Fischzucht und dazu zwei Städte mit insgesamt vier Türmen, bekommt man 12 Punkte.
Nächste Runde
Nachdem jeder Spieler seine Punkte bekommen hat, wird die nächste Runde gespielt. Nach der vierten Runde ist das Spiel dann vorbei.
Spielende
Nach der Erntephase der vierten Runde nimmt jetzt jeder Spieler seine geheimen Aufträge in die Hand.
Diese sollte man jetzt auch Spieler für Spieler abarbeiten, damit hier keine Fehler passieren.
Wenn jeder Spieler die Punkte für seine geheimen Aufträge bekommen hat, gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Kleines Fazit
Bunny Kingdom ist ein extrem cooles, taktisches Strategiespiel.
Die Regeln sind nicht zu komplex und so kann man schnell losspielen.
Das Spielmaterial ist sehr schön, wenn auch der Spielplan und die Figuren etwas größer sein dürften.
So wird es spätestens nach Runde drei schon recht voll und unübersichtlich auf dem Spielplan.
Auch ist das Platzieren von Hasen auf den Städten etwas fummelig.
Trotzdem bleibt Bunny Kingdom meiner Meinung nach ein geniales Spiel.
So ärgert man sich oft, dass man nicht seine ganze Kartenhand behalten kann, wo doch lauter tollte Karten darin sind.
Oft freut man sich aber auch, dass man den Mist, den man auf der Hand hat, nicht behalten muss.
Auch sollte man immer schauen, was die anderen Spieler so treiben.
Diese einfach bauen zu lassen, ohne ihnen wichtige Geländekarten zu klauen, ist fahrlässig.
Denn wenn jeder nur stur vor sich hin baut, entstehen riesige Lehnsgüter, die unglaublich viele Punkte bringen können.
Also immer schön die Mitspieler beobachten und ihnen wichtige Karten schon mal wegnehmen, auch wenn man sie selber nicht unbedingt brauchen kann.
Wer gerne taktische Strategiespiele mit einem kleinen Glücksfaktor mag, sollte sich Bunny Kingdom auf jeden Fall anschauen.
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Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/843-bunny-kingdom.html
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Michael hat Bunny Kingdom klassifiziert. (ansehen)
Rainer K.: Werde ich mir anschauen! ;o) 21.02.2018-11:34:59
Yvonne N.: Rainer,wenn Du das kaufen solltest,warte lieber.Iello überlegt noch,ob sie beim nächsten Mal,ein größeres Brett produzieren,weil es wirklich zu... weiterlesen unübersichtlich ist.Für mich ist auch ein Kritikpunkt,dass man beim Wertungsmechanismus leicht den Überblick verlieren kann.Das hat mich schon bei small star empires genervt;)Mike hat aber vollkommen Recht.Das Spiel ist extrem cool taktisch!!! 21.02.2018-13:12:46
Rainer K.: Ich schaue es mir erst an. Danke! 21.02.2018-13:37:24
Am Ende der 4 Runden gewinnt der Spieler mit den meisten goldenen Karotten. Der Spielplan ist unterteilt von 1-10 und von A-J. Für jedes dieser Felder gibt es eine Gebietskarte mit der jeweiligen Koordinate. Des Weiteren gibt es 42 Bauwerkkarten (21 Städte, 12 Bauernhöfe, 3 Riesentürme und 6 Lager), 3 Vorratskarten und 37 Schriftrollen.
Gebietskarten: Äcker, Wälder und Meere produzieren entsprechende Ressourcen, Ebenen und Gebirge dagegen gar keine. Bereits errichtete Städte haben die Stärke 1. Mit Bauwerkkarten kann man Bauwerke errichten (Städte oder Gebäudeplättchen) und zwar auf Gebieten, die der Spieler kontrolliert. Bauernhöfe produzieren Standard- (weißer Hintergrund), oder Luxus-Ressourcen (schwarzer Hintergrund). Für letzteres gibt es aber immer eine bestimmte Voraussetzung (z.B. darf nur im Meer gebaut werden). Ein Handelsposten ist ein Bauernhof, der wahlweise eins der drei Basis-Ressourcen produziert. Auch für den Bau von Städten der Stufe 3 müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Mit einem Lager kann ein Spieler leere Gebiete kontrollieren. Schriftrollen entsprechen Aufträgen und können am Ende des Spiels goldene Karotten einbringen – sie werden geheim gehalten. Außerdem gibt es Schätze. Auch diese liefern goldene Karotten, allerdings ohne Bedingungen. Vorratskarten wiederum ermöglichen das Nachziehen weiterer Erkundungskarten.
Aufbau: Auf jedes Stadtfeld des Plans wird eine Stadt der Stärke 1 gestellt. Jeder Spieler wählt eine Farbe und nimmt sich alle 36 Hasen seiner Farbe. Eines davon stellt er auf die Siegpunktleiste (0). Die restlichen Städte und Plättchen werden neben dem Plan bereitgelegt. Alle Erkundungskarten werden gemischt und als Stapel bereitgelegt.
Spielbeginn: Bei 3 Spielern erhält jeder 12 Karten, bei 4 Spielern jeder 10. Danach geht es in die drei Phasen: Erkunden, Bauen und Ernten.
Phase 1: Erkunden. Man nimmt zwei seiner Handkarten und legt die restlichen Karten danach zu seinem linken (Runde 1 und 3), bzw. seinem rechten (Runde 2 und 4) Nachbarn. Danach spielt man die zwei gewählten Karten ab. Hat man eine Schriftrolle, so wird diese verdeckt vor einem abgelegt. Spiele ich eine Gebietskarte stelle ich dort einen meiner Hasen darauf und kontrolliere damit das Gebiet. Die Karte wird danach abgeworfen. Ein Lehnsgut sind mehrere nebeneinander liegende eigene Gebiete, welche mindestens eine gemeinsame Seite (also nicht diagonal) haben. Spiele ich eine Bauwerkkarte aus, lege ich diese offen vor mir aus und platziere das auf der Karte abgebildete Plättchen oder die Stadt darauf. Spiele ich eine Vorratskarte ziehe ich sofort 2 Karten vom Nachziehstapel und spiele diese sofort aus. Danach werden die neuen übriggebliebenen (gedrafteten) Karten angeschaut und alles wieder genauso gemacht, bis irgendwann keine Karten mehr über sind. Man spielt diese Phase also 5 bis 6 Mal nacheinander.
Phase 2: Bauen. Während dieser Phase können eigene Gebäude auf dem Plan platziert, also quasi die in Phase 1 gespielten Bauwerkkarten auf den Plan gesetzt werden. Diese können nur auf Gebieten platziert werden, welche man auch kontrolliert. Die Bedingungen für den Bau von Städten der Stufe 3 oder Luxus-Bauernhöfen müssen eingehalten werden. Nachdem ein Bauwerk platziert wurde, kann es nicht mehr bewegt werden und in keinem Gebiet darf sich mehr als Bauwerk (Stadt oder Plättchen) befinden. Wird ein Bauwerk auf einem Gebiet platziert, wo bereits eine Ressource mit hergestellt wird, erfolgt die neue Produktion nun zusätzlich zu dieser. Städte vergrößern die Stärke des Lehnguts, Bauernhöfe den Wohlstand des Lehnguts, ein Riesenturm verbindet zwei Gebiete des Spielers, die in unterschiedlichen Lehngütern liegen, als wären sie benachbart und ein Lager ermöglicht dem Spieler ein Gebiet zu kontrollieren, welches leer (ohne Hase oder Bauwerk) ist.
Phase 3: Ernten. In dieser Phase ernten alle Spieler ihre goldenen Karotten von den Lehnsgütern. Ein Lehnsgut liefert nur Karotten, wenn sich darin mindestens eine Stadt und eine Ressource befinden. Die Karotten eines Lehnsguts berechnen sich aus: Stärke x Wohlstand. Stärke: Anzahl der Türme im Lehnsgut. Wohlstand: Anzahl unterschiedliche Ressourcen im Lehnsgut. Die nun gewonnenen Punkte werden direkt auf der Siegpunktleiste abgetragen.
Nach 4 Runden zu je 3 Phasen werden noch die verdeckt gehaltenen Schriftrollen aufgedeckt, abgerechnet und danach die Siegpunkte berechnet.
Habe bis jetzt 4 Partien mit meiner Frau gespielt und wir sind beide begeistert.
Das draften der Karten ist super, wobei ich hier nur von der 2 Spieler-Varinate zZ sprechen kann.
Man legt also seine zu spielenden Karten vor sich ab und spielt sie dann zeitgleich mit den Mitspielern aus.
Das wird solange wiederholt bis alle Handkarten aufgebraucht sind. Danach werden Gebäude und Ressourcen am Spielplan gebaut und anschließend gibt es die Wertung.
Dies macht man insgesamt in 4 Spielrunden, danach kommt die Schlusswertung.
Der Glücksfaktor ist natürlich ein nicht zu vernachlässigender Faktor, wenn die Karten die man unbedingt benötigen würde, einfach nicht bekommt.
Aber das betrifft dann meistens auch den Mitspieler.. :)
Die Regeln sind schnell erklärt und die Karten sind mit ihrem Text, mit Ausnahme mancher Begriffe, welcher aber nach paar Spielrunden verstanden sind, leicht verständlich und selbst erklärend.
Die Illustrationen sind super stimmig und lustig und passen perfekt zum Thema.
Einschließlich der knuffigen Hasenfiguren... :)
Den Kritikpunkt dass das Spielbrett zu klein ist würde ich zustimmen, das sah auf den Bildern größer aus! Die Übersicht litt unseres Erachtens zwar nicht, aber wir können uns gut vorstellen das es bei einer Partie zu 4, das Brett sehr schnell voll wird und man dann keine Übersicht mehr hat.
Aber im bgg Forum wurde schon eine Spielmatte mit einem größeren Spielfeld angekündigt.
Mein Fazit lautet: Super lustiges und schnell gelerntes, aber trotzdem mit dem gewissen Etwas durch den Tiefgang, den es bringt!
Werner R.: Man muss dieses Karte aussuchen und weitergeben mögen, denn die Bauphase dokumentiert nur das Ergebnis gespielten Karte und ist ratzfatz vorbei. ... weiterlesenDer Titel lässt auf ein lustiges Spiel schließen, das man unter Umständen sogar mit jüngeren Kindern spielen kann. Wir fanden es unlustig und auch völlig unthematisch. Beim Auswählen der Karten entstehen Wartezeiten. Das kann nerven, zumal man zu Beginn nur aus 6 Prozent der Karten aussucht. Bietet dieser Draftmechanismus eine größere Spielkontrolle bei mehr Zeitbedarf oder gibt er das nur vor? 26.12.2017-01:14:29
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