Bison
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Bison



Jeder Spieler stellt einen Indianerstamm dar, der sich im Westen Amerikas in einem Gebiet mit vielen Bisons, Fischen und Adlern niederlassen möchte. Die Spieler fangen die Tiere und halten die Bestände auf ihren Übersichtstafeln fest. Die Tier-Bestände werden eigesetzt, um zu überleben, neue Gebiete zu besiedeln und Zelte und Kanus zu kaufen. Wer am Schluss über die meisten Tiere verfügt, gewinnt das Spiel.

Bison, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Wolfgang Kramer und Michael Kiesling

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4 v. 6 Punkten aus 20 Kundentestberichten   Bison selbst bewerten
  • Matthias H. schrieb am 03.04.2011:
    Bison ist ein sehr taktisches Spiel mit wenigen Glückselementen. Es gilt mit dem eigenen Vorrat zu wirtschaften, d.h. zum bauen zu verwenden und/oder auf dem Markt einzukaufen. Als Zahlunsmittel stehen Tiere (Bisons, Truthäne und Fische) zur Verfügung

    Spielaufbau:
    Zu Beginn des Spiels werden die drei Startplättchen in die Tischmitte gelegt. Jeder Spieler zieht vom Nachziehstapel je ein Plättchen, das bis zum Ausspielen geheim bleibt.
    Außedem erhält jeder:
    - 4 Aktionssteine
    - ein Tableau auf dem zu Beginn bei jeder Tierart der Bestand 10 vermerkt wird(zum anzeigen/verwalten des Tierbestands, zum auswählen der Aktionen und als Kostenübersicht)
    - 7 Indiander (Holzklötzchen) - 4 zum einsetzen auf den Spielplan, 3 zur Anzeige des Tierbestands auf dem Tableau
    - Je ein Einer- und ein Zweier-Kanu (für einen oder zwei Ruderer)
    - Je ein Einer- und ein Zweier-Zelt (Tipi) (für einen oder zwei Einwohner)

    Spielablauf:
    Jede Runde läuft wie folgt ab - es werden spielerabhänig 6 Runden bei 2 Spielern, 5 Runden bei 3 Spielern und 4 Runden bei 4 Spielern gespielt. Dies ergibt sich aber automatisch, da vom Nachziehstapel der gemischten Geländeplättchen bei 2 Spielern die obersten 6 und bei 3 Spielern die obersten 3 Plättchen unbesehen zurück in die Schatel gelegt werden.

    - Ermittlung des Startspielers:
    + Zu Spielbeginn ist der jüngste Spieler Startspieler
    + Nach Rundenende gibt der Startspieler den Totempfahl an seinen linken Nachbarn weiter. Diese ist in der folgenden Runde Startspieler

    - Geländeplättchen nehmen
    + Jeder Spieler, beginnend mit dem Startspieler zieht ein Geländeplättchen

    - Reihum 4 Aktionen ausführen (jede jedoch nur ein mal pro Runde)
    + Beginnend mit dem Startspieler markiert jeder Spieler eine Aktion die er ausführen möchte mit einem weißen Stein und führt diese aus
    + Das legen eines Geländeplättchens ist die einzige Pflichtaktion
    * Nur beim legen eines Geländeplättchens kann man neue Indianer einsetzen
    * Beim setzen der Indianer muss der entsprechende Preis bezahlt werden z.B. 3 Indinaer kosten 4 Tiere (beliebige Zusammensetzung)
    * Die Indianer müssen auf eine der drei Landschaften gesetzt werden, d.h. nicht auf 2 oder 3 Landschaften
    + Die Kosten für die Aktion richten sich nach der Menge Indianer, die daran beteiligt sind, z.B. ein Indianer kann ein Einer-Zelt (Tipi) kostenlos erichten, ein 3er-Zelt kann von 3 Indianern für 4 errichtet werden (die Anzahl Indianer muss dem Kanu oder Zelt entsprechen, so kann zwar von 2 Indianden nur einer ein Einer-Zelt (Tipi) errichten, aber 2 Indianer können niemals eine 3er-Zelt(Tipi) errichten)
    + Führt man eine Aktion mit 0 Indianern aus kann man sich ein belibiges Tier gutschreiben, die Aktion hat natürlich dann keinen Effekt
    + Nachdem jeder Spieler seine 4 Aktionen ausgeführt hat wird gewertet

    - Wertung (gewertet wird zuerst Prärie, dann Berge und dann die Flüsse)
    Der Spieler der das höchste Zelt oder Kanu in einer Region stehen hat bekommt die Anzahl der Tiere, die auf den Plättchen der Region abgebildet sind. Bei Gleichstand erhält jeder die Hälfte. Der Zweitplatziere erhält (ggf. angerundet) die Hälfte der Tiere des Erstplatzierten, außer es gibt zwei Erstplatzierte. Bei zwei Ertplatzierten erhält der Zweitplatzierte nur die Tiere, die auf den Plättchen abgebildet, sind auf denen er vertreten ist. Der dritt- und Viertplatzierte erhalten nur die Tiere, die auf den Plättchen abgebildet sind, auf denen er vertreten ist.

    Einkaufen auf dem Markt kann man jederzeit zu den unten links auf den Tableaus abgebildeten Preisen (keine Aktion), so kostet z.B. ein Indianer von jeder Tierart eins, ein Vierezelt (Tipi) kostet hingegen von jeder Tierart 4.

    Die Schlusswertung:
    Wird genau wie die anderen Wertungen vorher gemacht, allerdings werden zuvor alle Bestände auf Null gesetzt. Der Spieler, der nach diese Wertung die meisten Tiere hat gewinnt das Spiel

    Positives:
    - Toller Spielmechanismus, der zugegeben schon etwas an Carcassone erinnert
    - Wenig Glückselemente (nahe Null)
    - Stimmungsvoll gestaltetes Spielmaterial
    - Sehr gute Spielanleitung

    Negativ:
    - Kanus und Hütten könnten aus Holz sein und nicht aus Pappe

    Fazit:
    Insgesant ein richtig tolles Spiel - für mich ganz klar eine Fünf!
    Matthias hat Bison klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 28.06.2011:
    Das Spiel erinnert tatsächlich etwas an Carcassonne: Es werden Tipis, Kanus, Indianer auf den Geländeplättchen platziert. Derjenige, der jeweils die Mehrheit innerhalb einer Landschaft besitzt, erhält hier die darauf abgebioldeten Tiere (Bisons, Truthähne, Fische). Die Tiere wiederum benötigt jeder Spieler als Zahlungsmittel für seine Anschaffungen.
    Das Spiel würde eigentlich 4 Punkte von mir erhalten, aber der Spielspaß wurde zunächst sehr durch die Spielregeln getrübt: Diese sind derart umständlich und kompliziert geschrieben, dass man dahinter gar kein eingängiges Spielprinzip mehr erwarten würde. Wir spielten dann eher aus Verzweiflung einfach mal so drauf los und dachten uns nach der ersten Runde, dass es so funktionieren könnte.
    Für den hier einmal angebotenen Preis sicher insgesamt absolut ok, wenn man mal die Einstiegshürde genommen hat.
    Martina hat Bison klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 28.10.2010:
    Ich sage jetzt einfach mal, ein erweitertes Carcassonne mit erweiterten Regeln, seine Meeples (Indianer) mit Nahrung zu versorgen. Also mir gefällt es und für sagenhafte 3,00 Euro (auf der SPIEL-Messe) absolut nichts einzuwenden. Dazu eine schöne kleine Schachtel und auch als Mitnehmspiel zu empfehlen.
    Michael hat Bison klassifiziert. (ansehen)
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