Alicematic Heroes (de)
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Verstärke dein Königreich und vergrössere dein Territorium in diesem unbarmherzigen Kampf um die Zukunft des Wunderlands! Nach dem Sieg über das Nichts, hat die Herzkönigin Euch dazu beauftragt, die allzu vielen Alices zu bändigen und den Wiederaufbau des Wunderlands zu beaufsichtigen. Ihr müsst die fünf kritischen Aspekte Eures Königreichs verstärken und diese dann nutzen, um Territorien zu erobern. Aber welche Aspekte werdet Ihr zuerst verstärken? Militärische Macht, um stärkere Territorien zu übernehmen? Mobilität, um Eure Reichweite zu erhöhen? Oder Bevölkerung, um Eure Handkarten zu erneuern – und möglicherweise eine mächtige Alice für Eure Zwecke zu rekrutieren?

Alicematic Heroes (de), ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: kuro



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So wird Alicematic Heroes (de) von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Alicematic Heroes (de) selbst bewerten
  • Rouven P. schrieb am 24.06.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/06/alicematic-heroes.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Das Nichts hat das Wunderland überrannt und verschlang die Träume. In einem letzten verzweifelten Versuch ruft die Herzkönigin Alice ins Wunderland, um selbiges wieder aufzubauen…doch macht sie einen Fehler und beschwört ganze Armeen von Alices, die das Land verwüsten. Nach dem Sieg über das nichts bekommt ihr nun den Auftrag, in Rolle der Herzkönigin, des verrückten Hutmachers oder anderer Vertretern des Wunderlands die Aufbauarbeiten zu beaufsichtigen. Doch wollt ihr natürlich die Macht im Wunderland an Euch reißen. Klingt schräg? Ja, aber dies ist im Kern die Hintergrundgeschichte von Alicematic Heroes. Passend zu diesem Setting kommt das Spiel natürlich in Manga-/Anime-Optik daher, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel zieht. Ihr seid nun von Setting und oder der Optik abgeschreckt? Kann ich verstehen, ging mir ähnlich. Wenn ihr aber taktische Spiele mögt, solltet ihr dem Spiel dennoch eine Chance geben. Ihr könntet nämlich was verpassen. Setting und Design liegen Euch? Dann lest erst recht weiter.

    Der Spielablauf lässt sich samt seinen Regeln super schnell erklären…oder auch in nur einem Satz zusammenfassen: Reihum spielt man eine Karte und legt anschließend ein Plättchen auf das Spielfeld und wiederholt das Ganze reihum vierzehn Mal. Fertig. Klingt simpel? Ist es im Prinzip auch, wenn da nicht die vielen Feinheiten wären, die das Spiel zu einem recht netten Hirnschmalz-Taktiker für Zwischendurch werden lassen. Ganz so einfach klappt das mit dem einen Satz also nicht.

    Zu Beginn wird das Spielfeld je Spieleranzahl aus einer unterschiedlichen Anzahl an Hexfeldern (Regionen) zusammengepuzzled und alle am Tisch bekommen einen Charakter zugewiesen. Das persönliche Material besteht aus einer Handvoll Plättchen sowie fünf Karten in fünf verschiedenen Farben. Letztere legt man offen vor sich hin. Dann darf jeder noch zwei Städte in Catan-manier auf dem Spielfeld besetzen, wobei manche Städte auch Platz für mehrere Plättchen bieten. Ebenso werden die Alicekarten (die es ebenfalls in fünf Farben gibt) gemischt und zufällig verteilt. Schon geht es los, indem jemand eine eigene Karte auswählt und auf eine der fünf vor sich liegenden Farben auslegt.

    Dabei muss man jedoch immer Folgendes bedenken: Möchte man eine Alice-Karte spielen, muss diese auf die farblich passende eigene Karte gelegt werden und man muss die Kosten für diese Karte bezahlen können (dazu gleich mehr). Kann oder will man keine passende Farbe spielen oder die Kosten zahlen, so kann man die Karte herumdrehen und diese als „einfachen Bürger“ spielen. Eine Karte, die als Alice gespielt wird, bringt dabei immer einen besonderen Effekt sowie ggf. Siegpunkte am Spielende mit sich, für einen einfachen Bürger darf man allerdings eine Karte nachziehen (sonst in dieser Phase nicht). Die Karten werden dabei kaskadierend an die jeweilige Farbe angelegt, so dass man quasi fünf „Spalten“ an Karten vor sich ausliegen hat, wobei die Effekte der Alice-Karten das ganze Spiel über gelten.

    Hat man eine Karte gespielt, darf man ein Spielfeld erobern. Felder, die an eigene Stadt angrenzen darf man dabei immer angreifen. Sind sie jedoch weiter entfernt, braucht man der Entfernung entsprechend viele grüne Karten – oder entsprechende Karteneffekte. Außerdem hat jedes Feld einen Verteidigungswert. Um diesen zu knacken braucht man wiederrum entsprechend viele rote Karten – oder entsprechende Karteneffekte – vor sich ausliegen. Schafft man eine dieser beiden Bedingungen nicht, kann man ein Feld nicht erobern, sondern nur belagern und im nächsten Zug mit einem weiteren Angriff besetzen (sofern nicht jemand anders das Feld im eigenen Zug erobert). Erobert man ein Feld, gibt es Belohnungen in Abhängigkeit von dessen Farbe. Bei rot, gelb, grün gibt es Marker, die man einmalig ausgeben kann um die entsprechenden Kosten zahlen zu können, bei blau darf man Karten ziehen und bei weiß winken Siegpunkte – die Anzahl entspricht bei allen Belohnungen der Anzahl der eigenen ausgespielten Karten je Farbe. Apropos gelb, das hatte ich weiter oben ja versprochen: Die ausgespielten gelben Karten bestimmen natürlich, wie teuer eine ausgespielte Alice-Karte sein darf.

    Soweit so klar? Die Krux kommt damit ins Spiel, dass pro Farbe maximal vier Karten ausgelegt werden dürfen und das Spiel lediglich vierzehn Runden hat. Es ist im Zweifel also schneller vorbei, als man denkt….oder es zieht sich dank star-grübelnder-optimier-Gäste am Tisch unfassbar in die Länge. Denn eins gilt hier immer: Die eroberten Felder sollten farblich zu den eigenen Karten passen, wobei man keine Farbe missachten sollte und immer auch drauf achten sollte, möglichst großflächig zu erobern. Am Ende winken nämlich Siegpunkte…und zwar je Region. Wer in einer Region die meisten bzw. die zweitmeisten Gebiete erobert hat, bekommt Siegpunkte. Ebenso, wer pro Kartenfarbe die meisten Alices hat. Daneben gibt es noch Sonderpunkte, die durch die weißen Alices ausgelöst werden (z.B. wenn man selbst die meisten Alices ausgespielt hat).

    Im Kern ist Alicematic Heroes also eine kartenbasierte Mischung aus Set Collection einerseits und Area Control andererseits und gehört für mich ganz klar in die Kategorie „leicht zu lernen, aber schwer zu meistern“. Das liegt mitunter an den Karteneffekten der Alices, die das Spiel sehr deutlich steuern. Aber auch an der ständigen Abwägung, welche Kartenfarbe man nun bedienen sollte um mittelfristig welches Feld erobern zu können und dabei gleichzeitig den höchst möglichen Bonus abgreifen zu können. Doch bitte nicht falsch verstehen, es gibt viele Spiele, die den Hirnschmalz mehr anstrengen, als die Alice-Armee und taktisch deutlich tiefgreifender sind. Doch taugt es durchaus sowohl für Vielspieler als auch dafür, „Frischlinge“ in die Spielmechaniken einzuführen.

    Letzteres vor allem aufgrund der schnell erklärten Regeln, aber auch aufgrund der Tatsache, dass man Alicematic Heroes mehr nebeneinander, als miteinander spielt. Man darf zwar die Gebiete anderer angreifen, aber nur wenn sie nicht mit einer Stadt des Kontrahenten verbunden sind. Außerdem muss man diese direkt erobern können (belagern geht also nicht) und bekommt auch nur den halben Bonus. Im Kern macht eine direkte Konfrontation also nur dort Sinn, wo man nichts anderes mehr tun kann. Ok, und ab und an darf man den anderen auch noch ein paar bunte Marker klauen, aber das war’s dann auch schon mit der Interaktivität. Und das ist dem Grunde nach auch das größte Manko des Spiels (außer dass es zu Corona-Zeiten etwas schwierig ist, mit der Mindestzahl von drei Spielern). Jeder wuselt so vor sich hin und ist in seiner Gedankenwunderwelt versunken.

    Spaß macht es auch Vielspielern trotzdem und wie gesagt, grade als Einführung von Wenigspielern in taktisch tiefergehende Spielmechaniken, taugt Alicematic definitiv. Man darf sich, wie gesagt, nur nicht vom Setting bzw. der Optik abschrecken lassen.

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