Testberichte und Bewertungen von Kunden für Voll in Fahrt

• Beatrix S. schrieb am 08.10.2012:

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  Wie die meisten Jungs liebt auch mein Sohn Eisenbahnen (neben anderem technischen Gerät). Und so war dies auch der Grund, warum dieses Spiel den Weg in unser Haus gefunden hat. Mehr Gedanken haben wir uns beim Kauf wirklich nicht gemacht und auch nicht allzuviel von dem Spiel erwartet.
  Wir wurden allerdings von dieser „Mensch ärgere dich nicht“-Variante angenehm überrascht und so liegt es nicht nur an den niedlichen Lokomotivfiguren, dass das Spiel immer mal wieder den Weg aus dem Regal auf den Spieltisch findet.
  In diesem Spiel wurden die Pöppel durch niedliche Lokomotiven ersetzt und diese hüpfen natürlich nicht von Feld zu Feld, sondern fahren auf Schienen dem Ziel entgegen. Allerdings nicht ohne Komplikationen. Kann man beim normalen „Mensch ärgere dich nicht“ von seinen netten Mitspielern rausgeschmissen werden, so kann es einem bei diesem Spiel passieren, das die gewählte Strecke plötzlich ins Nirwana führt oder man in voller Fahrt vor einem Prellbock landet. Dies führt natürlich dazu, dass man von vorne beginnen muss. Sogar im Ziel kann einem das noch passieren, sehr zur Freude der Mitspieler.
  Wie sieht nun das Spielbrett aus! Im Gegensatz zum normalen „Mensch ärgere dich nicht“ starten hier alle Spieler an der gleichen Stelle. Dafür stehen drei Startfelder zur Verfügung. Und genauso gibt es für alle die gleichen (drei) Zielfelder. Dazwischen liegen die verschiedenen (und auch unterschiedlich langen) Strecken … oder auch nicht! Denn das ist das Verzwickte an diesem Rangierbahnhof. Im Streckennetz klaffen vier große Lücken (und Lokomotiven können NICHT springen) und zum Schließen der Lücken gibt es nur DREI Rangierbrücken. Irgendwo gibt es immer eine Unterbrechung der Strecke.
  Jeder Spieler der an der Reihe ist, würfelt mit zwei normalen Würfeln und einem Farbwürfel. Die Rangierbrücken sind farblich markiert und der Spieler muss als erstes die Brücke bewegen, deren Farbe er gerade gewürfelt hat. Die wird dann (vorsichtig) an die freie Stelle geschoben. Und so kann es passieren, dass die gerade noch freie und schnurgerade Strecke plötzlich im Nichts endet oder vor einem Prellbock. Steht eine Lok auf der Rangierbrücke, wird sie mit verschoben. So kann man Glück haben und ein gutes Stück abkürzen, aber es kann einem auch passieren, dass man kurz vor dem Ziel wieder an den Anfang zurückgeschoben wird.
  Nach dem Verschieben der Rangierbrücke muss der Spieler nun eine seiner Loks bewegen, um die Anzahl der Augen auf beidenWürfeln. Dabei kann es nicht nur passieren, dass man von der Strecke abkommt oder vor einen Prellbock fährt, sondern auch, dass einem andere (eigene oder fremde) Loks im Weg rumstehen. Und was passiert, wenn man eine Lok anschiebt? Richtig … sie fährt weiter.
  Im Spiel sieht das folgendermassen aus: Solange die Strecke frei ist, setzt man die entsprechende Anzahl Felder. Ist dann eine Lok im Weg und man hat noch Bewegung übrig, fährt die andere Lok die entsprechenden Felder weiter (und gegebenenfalls ins Nirwana oder vor einen Prellbock, mit den oben beschriebenen Konsequenzen).
  Übrigens, bei einem Pasch dürfte man noch mal würfeln. Man muss aber beim zweiten Wurf die gleiche Lok wie beim ersten Wurf benutzen. Und natürlich vorher auch eine Rangierbrücke bewegen.
  Das Spiel ist zu Ende, wenn der erste Spieler drei seiner Loks in den Lokschuppen am Ziel abgestellt hat. Dieser Spieler hat das Spiel dann auch gewonnen.
  Ein nettes kleines Familienspiel, das man mal gut zwischendurch spielen kann. Je nach Würfelglück kann sich die Spieldauer schon mal hinziehen, es gibt aber auch ganz kurze Spiele.
  
  Es gibt sogar noch Spielmaterial für eine taktischere Spielvariante.

  Beatrix hat Voll in Fahrt klassifiziert. (ansehen)
  

  • Andreas H., Manuel E. und 2 weitere mögen das.
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    Andrea K.: Sehr schöne Rezi!
    06.11.2013-19:48:44
• Markus P. schrieb am 17.06.2011:

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  Voll in Fahrt ist ein klasse Familienspiel bei dem es darauf ankommt 3 seiner 4 Loks sicher ans Ziel zu bringen. Es gibt 4 Schieb-elemente auf dem Plan. Per Farb-Würfel wird bestimmt welches Element verschoben wird. Die Loks können auch die Züge der anderen Mitspieler anstubsen was ein heiteres Element des Spiels darstellt. Wird eine der eigenen Loks so gezogen das sie außerhalb des Gleises landet gibt es ein Reperaturplättchen mit dem der Farbwürfel bestimmt werden darf. Insgesamt ein sehr lustiges Spiel an dem Erwachsene wie Kinder ihre helle Freude haben werden. Das Material (Plastik-Loks, Holzwürfel, feste Pappe für Spielplan und Elemente) ist auch für grobmotorige Kinder gut zu greifen. Im Handumdrehen erklärt ist es auch ein schöner Absacker. Zugreifen und gute Fahrt! :-)

  Markus hat Voll in Fahrt klassifiziert. (ansehen)
  

  • Stefanie W., Andrea K. und 2 weitere mögen das.
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• ronny T. schrieb am 18.10.2011:

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  wir habens zwar noch nicht so lange aber meine Tochter möchte es am liebsten jeden Tag spielen

  ronny hat Voll in Fahrt klassifiziert. (ansehen)
  

  • ronny T., Sabine S. und noch jemand mögen das.
  • Malte K. mag das nicht.
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• Claudia K. schrieb am 05.08.2012:

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  Ein sehr schönes Spiel für groß und klein. Leicht verständlich und immer wieder ein bisschen anders

  Claudia hat Voll in Fahrt klassifiziert. (ansehen)
  

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• Christian D. schrieb am 10.10.2010:

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  Da ist Amigo ein schönes Familienspiel gelungen, das auch schon mit Kinder ab 5/6 Jahren gespielt werden kann. Trotzdem geht es auch etwss taktisch. Niedliche Lokomotiven soregn für Spielreiz.

  Christian hat Voll in Fahrt klassifiziert. (ansehen)
  

  • Andrea K. mag das.
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