Testberichte und Bewertungen von Kunden für Cascadia - Spiel des Jahres 2022




Produktdetails | 6 v. 6 Punkten aus 24 Kundentestberichten | Variante hinzufügen | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Katja B. schrieb am 24.04.2022:
    Super schönes Spiel das schöne ist das auch Lesefaule bezüglich neuen Spieleanleitungen ganz einfach über eine App sich erklären lassen. Das find ich bei Kosmos sehr gut und sollten noch einige andere Verlage auch einführen gerade bei sehr Komplizierten Spielen. Das Spiel ist zum Glück nicht kompliziert, wird meine Sammlung auf keinen Fall mehr verlassen und wird immer wieder gespielt auch sehr positiv das man auch mal andere Aufgaben zum Punkte bekommen gibt. Sehr zu Empfehlen!
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  • Sandra C. schrieb am 25.09.2023:
    Cascadia ist ein süßes Spiel, die Plättchen und Tiere punktebringend zu legen macht Spaß.

    Meiner Meinung nach ist es aber nichts besonders; man nimmt sich Tier und Landschaft, legt es an und der nächste ist dran. Eine Interaktion zwischen den Spielern gibt es nicht.

    Ich denke, dass es Kindern und Wenigspielern sicher Spaß machen kann, deswegen werde ich es behalten.

    Das Spielmaterial ist gut; die Tierplättchen sind schön gemacht, der Stoffbeutel und die Wertungskarten sind von guter Qualität, die Landschaftshexplättchen und die Tannenzapfen sind zweckmäßig.

    Das ´Inlay´ besteht aus einem gefalteten Karton, so entstehen zwei Fächer. Wer Ordnung in seinem Spiel möchte und, wie ich, keine Tütchen im Spiel mag, muss sich was einfallen lassen.

    Die Spieleschachtel selbst ist kleiner als die üblich und absolut ausrechend - man kauft also sehr wenig Luft.
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  • Uwe S. schrieb am 30.10.2022:
    Cascadia ist ein Lege- und Optimierspiel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Fünf Tierarten wollen in 20 Runden auf fünf verschiedenen Wildnisarten angesiedelt worden, allerdings haben die Tiere Bedürfnisse (mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden) und die Landschaften (Wildnisarten) sollten möglichst zusammenhängend angeordnet werden. Die Wildnisplättchen erlauben bis zu drei verschiedene Tierarten anzusiedeln und vier dieser Plättchen werden zusammen mit einem Tier als allgemeine Auslage in zufällig gezogenen Kombinationen zur Auswahl angeboten. Wenn ein Plättchen mit nur einer möglichen Tierart belegt wird, erhält der Spieler einen Zapfen (ein Siegpunkt), mit dessen Abgabe er entweder eine beliebige (d.h. nicht die zufällig vorgegebene) Kombination wählen kann oder sämtliche Tiere zufällig mit neuen Tieren bestücken kann.

    Fazit: Cascadia bietet mehr Spieltiefe als erwartet. Die Verteilung der Tierarten auf den Wildnisplättchen folgt (wohl spieltechnisch begründet) nicht der Realität (Lachse in der Wüste!) und der Glücksfaktor beim Nachziehen der Auslage-Kombinationen ist nicht von der Hand zu weisen, durch die Zapfen wird aber ein Ausgleich geschaffen. Mit fast jeder Kombination ist aber - bei einigermaßener Planung - irgendetwas anzufangen. In einer unserer Runde ist die Extremstrategie, fast nur auf die Bussarde und Lachse zu setzen und die zusammenhängenden Landschaften zu zweitrangig zu sehen, gescheitert.
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  • Christian D. schrieb am 30.07.2023:
    Tolles Spiel und verdienter Preisträger
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  • Claudia W. schrieb am 15.06.2023:
    Ein schönes ruhiges und entspanntes Legespiel für zwischendurch. Man muss den eigenen Lebensraum erweitern und Tiere ansiedeln und bekommt Punkte für beides. Verschiedene Tiere wünschen sich unterschiedliche tierische Nachbarn und man bekommt Punkte dafür, ihre Bedürfnisse gut zu erfüllen.
    Die Regeln sind sehr schnell erlernt und es gibt genügend Konstellationen, dass es auch nach mehreren Partien nicht langweilig wird. Man kommt sich wenig in die Quere.
    Wer ein abendfüllendes Spiel oder ein Spiel sucht, bei dem man die Mitspieler schön ärgern kann, sollte aber lieber ein anderes Spiel wählen.
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  • Natalie S. schrieb am 31.12.2022:
    Spiel des Jahres 2022

    Cascadia ist ein Plättchen Legespiel was schnell erklärt und schnell gespielt ist.

    Man zieht eine Kombination aus einem Landschaftsplättchen und einem Tier und versucht es in seiner Landschaft möglichst punkteträchtig zu platzieren.
    Die verschiedenen Bedingungen für die Tiere zu erfüllen UND die größten Landschafts Gebiete zu erhalten stellt einem in diesen doch recht glückslastigen Spiel schon vor Herausforderungen.
    Da es für die Tiere insgesamt 4 verschiedene Karten mit Aufgaben zum erfüllen gibt besteht ein hoher wiederspiel Reiz.

    Alles in allem ein Spiel mit schönem Thema und schönem Material. Aber warum gerade dieses Spiel nun Spiel des Jahres geworden ist verstehe ich nicht ganz. Es fühlt sich wie bekannt an. Auch wenn mir gerade nicht einfallen will woran es mich so stark erinnert.
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  • Didier S. schrieb am 13.11.2022:
    Dieses Spiel begeistert und ist ein würdiger Träger des Titels ´Spiel des Jahres´.
    Es ist schnell erklärt und fesselt gleichermaßen Wenigspieler wie auch Spielerfahrene.
    Dabei entwickelt es eine angenehme Spieltiefe, die auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden der jeweiligen Gruppe angepasst werden kann. Cascadia hat das Zeug zu einem modernen Klassiker.
  • Matthias J. schrieb am 03.04.2022:
    Das Material ist sehr wertig und schön. Ich kann es später einmal bewerten, wenn ich es gespielt habe.
  • Cornelia S. schrieb am 08.03.2022:
    Legeplättchenspiel mit einfachen Regeln, die schnell gelernt sind. Durch die Kombination Tierkartenziele zu erreichen und Landschaften möglichst größter Fläche zu bilden, ergibt sich Spieltiefe. Sehr gut für alle Spielergruppen geeignet. Auch Solo zu empfehlen. Wiederspielreiz ist groß, da die Plättchen und Aufgaben zufällig gezogen werden.
  • Liliane B. schrieb am 27.12.2023:
    Ich kann mich den anderen Rezensenten nur anschließen. Cascadia kommt bei uns im Verein immer wieder auf den Tisch, wenn noch ca. 1 Stunde Zeit übrig ist und ein Spiel für unterschiedliche Spielertypen gesucht wird. Ausreichend Abwechslung ist durch die verschiedenen Wertungskarten gegeben. Der Glücksfaktor hält sich in Grenzen. Es spielt sich locker runter und Aufbau- und Aufräumphase sind wenig zeitraubend.
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  • Andre G. schrieb am 26.07.2023:
    Cascadia ist für Familien genauso gut geeignet wie für die hartgesottene Spielegruppe. Der Legemechanismus ist im Kern einfach, dank der variablen Aufgaben aber sehr abwechslungsreich und der Schwierigkeitsgrad kann auch für Kinder angepasst werden.
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  • Christian K. schrieb am 05.09.2022:
    Wir bewegen uns im Herzen der Natur der gleichnamigen Region Cascadia in Nordamerika. Unser Ziel ist es hier neue Lebensräume für die Wildtiere zu bilden und ein reichhaltiges Ökosystem zu schaffen.

    Im Spiel befinden sich ein Säckchen mit Holzscheiben mit verschiedenen Tieren, Landschaftskärtchen und schön illustrierte Wertungskarten. Das Material ist schön gestaltet und solide verarbeitet. Der Einstieg in Cascadia ist relative einfach, da die Spielanleitung sehr gut aufgebaut und bebildert ist. Zudem bietet Kosmos eine Erklär App an, die einen mit einem interaktiven Video in das Spiel einführt.
    Der Spielaufbau ist simpel. Es wird pro Tier eine Wertungskarten ausgelegt, welche am Spielende Siegpunkte für bestimmte Kombinationen von Tieren geben. Jeder erhält ein Start Landschaftsgebiet. Dann werden noch vier Landschaftsplättchen vom verdeckten Nachziehstapel offen ausgelegt und unter jedes Plättchen wird ein Tier gelegt, welches aus dem Säckchen gezogen wird.

    Wie spielt sich Cascadia? Der aktive Spieler führt drei folgende Aktionen aus. Eine Kombination aus Landschaftsplättchen und Tier wählen, das Landschaftsplättchen an das eigene Gebiet anlegt und wenn möglich, das Tier auf ein Landschaftsplättchen legen. Hierbei darf man dann die Wertungskarten nicht ausser Acht lassen und die Tieren bestenfalls so anordnen dass sie am Ende die meisten Punkte bringen. Im Lauf des Spiels kann man auch Tannenzapfen sammeln und somit den Glücksfaktor etwas zu beeinflussen. Diese kann man investieren um die Auswahl der ausliegenden Plättchen und Tiere zu beeinflussen. Das Spiel endet nach 20 Zügen und der Spieler mit den meisten Punkten ist Sieger.

    Das Spielprinzip ist sehr einfach. Der Clou ist, dass man einerseits versucht, zusammenhängende Landschaften zu bilden, da es hierfür am Ende Siegpunkte gibt. Allerdings darf man auf den Landschaftsplättchen jeweils nur gewisse Tierarten platzieren. Man muss also andererseits berücksichtigen, welche Tiere man später auflegen darf, um in Kombination möglichst viele Punkte durch die fünf Wertungskarten zu bekommen.

    Bei Cascadia stimmen das Thema und die Optik. Es spielt sich fluffig und die Partien sind mit einer Spielzeit von 30-45 Minuten recht schnell. Und da pro Partie nur 5 der insgesamt 20 Wertungskarten zum Einsatz kommen, gestaltet sich jedes neue Spiel auch immer anders. Ein abwechslungsreiches Spiel für Familien mit Spielerfahrung.
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  • Rouven P. schrieb am 06.06.2022:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2022/06/cascadia.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Begib dich auf eine Reise in den pazifischen Nordwesten, in die Region Cascadia, welche sich vom Westen Nord-Amerikas bis hin in die Provinzen von Kanada erstreckt. Kannst du die Ahornwälder riechen, den frischen Wind der Berge spüren oder in freier Wildbahn vielleicht einen Bären sichten? Tauche ein in die wunderschöne Natur von Cascadia, einem Spiel von AEG.


    Spielidee

    In Cascadia formen die Spieler eine abwechslungsreiche Natur & besiedeln diese mit passenden Wildtieren. In Form von unterschiedlichsten Landschaftsplättchen „puzzeln“ wir eine Umwelt, um diese dann mit den dazugehörigen Tieren zu beleben. Ein Plättchenlege-Spiel mit Drafting-Elementen und Puzzelgefühl.


    Spielablauf

    Nach dem Aufbau wird das Spiel im Uhrzeigersinn, beginnend mit dem Startspieler gespielt. Der aktive Spieler sucht sich aus der Auslage in der Mitte ein Landschaftsplättchen sowie den darunter liegenden Wildtiertoken aus.

    Anschließend legt der/die Spieler*in das gewählte Landschaftsplättchen an seine bereits ausliegende Landschaft bzw. sein persönliches Startplättchen an. Hierbei ist man völlig frei in der Platzierung des Plättchens, lediglich muss es an mindestens ein anderes Plättchen einer bereits ausliegenden Landschaft angrenzen. Natürlich empfiehlt sich beim Auslegen der Landschaft eine gewisse Vorgehensweise, da am Spielende Punkte für die größte Landschaft jeder Art vergeben werden. Insofern versuchen die Spieler*innen zusammenhängende Landschaften gleichen Typs zu formen. Fünf unterschiedliche Landschaftsarten stehen uns hierbei zur Verfügung.

    Nach dem Legen des Landschaftsplättchens kann der Spieler nun den Wildtiertoken, welchen er/sie zusammen mit dem Landschaftsplättchen aus der Mitte genommen hat, in seiner Natur platzieren. Dazu kann er ein Landschaftsplättchen frei wählen, auf welchem die jeweilige Tierart abgebildet ist. Auch hier versuchen die Spieler*innen bestimmte Vorgaben zu erfüllen, welche in Form von Aufgabenkarten offen für alle ersichtlich in der Mitte ausliegen und somit ebenfalls Punkte einbringen.

    So möchten z.B. Bären gern Paarweise nebeneinanderliegen, Wildadler hingegen sind eher Einzelgänger und möchten somit gern das einzige Tier ihrer Art im Umkreis bleiben um Punkte zu generieren.

    Im Anschluss wird das entfernte Landschaftsplättchen sowie der Tiertoken zufällig wieder aufgefüllt & der/die nächste Spieler*in ist an der Reihe.

    Das Spiel endet, sobald kein Landschaftsplättchen am Ende eines Spielerzuges mehr nachgelegt werden kann.

    Nun werden Punkte verteilt für:

    die Erfüllung der jeweiligen Tierauftragskarten
    Die größten Naturgebiete der jeweiligen Art des Spieler/der Spielerin
    Bonuspunkte für den Spieler*in mit dem größten Naturgebiet der jeweiligen Art
    Für ungenutzte Naturtokens (Tannenzapfen), welche im Spiel eingesetzt werden können, um bei der Auslage flexibel wählen zu können

    Der Spieler/ die Spielerin mit den meisten Punkten gewinnt natürlich!


    Fazit

    Zunächst sei gesagt, dass Cascadia wunderschön anzuschauen ist! Das Artwork insbesondere der Auftragskarten ist fantastisch, ebenso wie der Rest des Spielmaterials.

    Thematisch hatte mich das Spiel direkt erreicht, da ich das Puzzeln der Landschaft sowie das zuordnen der Tiere in ihre Lebensräume einfach schön umgesetzt und spannend finde. Die Regeln sind simpel und schnell erklärt und einem schnellen Start steht somit nichts im Wege, somit lässt es sich zügig auf den Tisch bringen und flott runterspielen. Der Spielfluss ist angenehm und lange Wartezeiten bis zum nächsten Zug bleiben nahezu aus.

    Die allgemeinen Auftragskarten sind gut ausbalanciert und auch thematisch fügen diese sich sehr gut ins Spiel ein. So möchten z.b. die Elche in einer Herde leben, der Fuchs ist gern von unterschiedlichen Tierarten umgeben und die Fische schwimmen gern in einer fortlaufenden Reihe. Das Anordnen der Tiere in der eigenen Landschaft ist somit herausfordernd und macht einfach Laune.

    Auch das Formen der Landschaft aus den unterschiedlichsten Plättchen bringt ein tolles Puzzle-Element in dieses Spiel, zudem man auch stets die Landschaften der Mitspieler im Auge behalten sollte bezüglich der Größe ihrer Landschaftstypen.

    Zusätzlich lässt sich der Schwierigkeitsgrad unterschiedlich gestalten bzw. steigern, in Form von weiteren Auftragskarten. Dadurch sind weitere Herausforderungen und Abwechslung bezogen auf die Anordnung der Tiere geboten.

    Die Auswertung am Enden des Spiels ist spannend und bis zum Schluss kann mitgefiebert werden.

    Bei uns kam Cascadia bereits häufig auf den Tisch in unterschiedlichsten Runden und wird dies sicherlich auch weiterhin tun. Ob mit Vielspielern, Gelegenheitsspielern aber auch Nichtspielern, waren es jedesmal tolle Spielrunden & jede/r Mitspieler*in hatte seine Freude an Cascadia. Da Cascadia sehr zugänglich und simpel ist, lässt es sich auch mit sämtlichen Altersklassen gut spielen und eignet sich hervorragend als Familienspiel.

    Hiermit spreche ich eine klare Empfehlung für Cascadia aus! Ein Spiel welches aus meiner Sicht in die Spielesammlung gehört. Auch die Nominierung zum Spiel des Jahres 2022 (in der Ausgabe von Kosmos) unterstreicht meinen äußerst positiven Eindruck zu diesem rundum gelungenen Plättchenlege-Spiel.

    Insbesondere Fans von Calico, Llama Land und anderen „Puzzle“-Spielen dürften mit Cascadia ihre pure Freude haben.

    Ich jedenfalls drücke fest die Daumen für die Verleihung zum Spiel des Jahres 2022 und wünsche diesem Titel den Sieg.
  • Anne H. schrieb am 07.05.2022:
    Tolles Spiel, mit leicht verständlichen Regeln welches regelmäßig auf den Tisch kommt. Die Grafik und die Komponenten sind echt schön gemacht und qualitativ hochwertig.

    Das Lesen der Spielregeln war für mich dank dem Video der Meeple Queen auf youTube nicht mehr erforderlich. Wie bei Kosmos üblich gibt es die Spielregeln sowohl als Heft als auch in der Erklär-App. Wie immer top.
    Auch im Solomodus hat mich dieses Spiel echt überzeugt.

    Klare Empfehlung
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  • Heidi P. schrieb am 03.04.2022:
    ein tolles Legespiel mit leichten Regeln und dennoch Tiefgang
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  • Wolfgang R. schrieb am 03.04.2022:
    Tolles Spiel: Schnell aufgebaut, erklärt, gespielt und wieder verpackt. Die taktischen Möglichkeiten sind ausreichend, um das Spiel interessant zu halten.
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  • Gerhard T. schrieb am 24.03.2022:
    Cascadia ist ein Plättchenlegespiel für 1-4 Personen ab 10 Jahren. In der einfacheren Einsteigervariante können aber auch 8- bis 9-jährige Kinder schon problemlos mitspielen.

    Jeder Spieler erbaut sich im Laufe des Spiels sein individuelles Landschaftsgebiet direkt vor sich in seiner eigenen Auslage. Ausgehend von einem festen 3er-Startplättchen (mit unterschiedlichen Gebieten) kommt bei jedem Zug ein neues sechseckiges Wildnis(Gebiets-)plättchen dazu, das der Spieler an eine beliebige Seite eines seiner schon ausliegenden Plättchen anlegen muss. Seine individuelle Landschaft wächst also Zug um Zug und wird dabei immer bunter und vielfältiger.

    Auf freie Gebietsplättchen darf der Spieler zudem genau 1 passendes Tierplättchen (echt schöne Holzscheiben) legen. Auf den Gebieten ist aufgedruckt, welche der 5 verschiedenen Tierarten darauf untergebracht werden dürfen. Dies können 1, 2 oder 3 Arten von Tieren sein.

    Ihren Nachschub an Gebiets- und Tierplättchen erhalten die Spieler aus einer gemeinsamen Auslage in der Tischmitte. Dort liegen immer 4 Kombinationen aus je 1 Gebiets- und 1 Tierplättchen aus, für genau 1 davon müssen sich die Spieler entscheiden. Danach wird die Auslage wieder aufgefüllt.

    Die Spieler versuchen natürlich, in erster Linie solche Gebiets- und Tierplättchen zu bekommen und bei sich einzubauen, die ihnen möglichst viele Punkte bringen. Tiere und Gebiete werden dabei am Spielende getrennt gewertet. Für jede der 5 Tierarten liegt dafür eine Aufgabenkarte aus, die eine bestimmte Anordnung dieser Tiere am Ende mit Punkten belohnt. Das können z.B. Gruppen von Tieren in einer bestimmten Anzahl, gerade Linien gleicher Tiere oder bestimmte (unterschiedliche) Tiere in der Nachbarschaft etc. sein. Je mehr dieser Bedingungen erfüllt sind, desto mehr Punkte gibt es auch.

    Bei den Gebieten dagegen werden am Ende zusammenhängende Gebiete der gleichen Art belohnt. Punkte gibt es dabei nicht nur für die jeweils größten Gebiete einer Gebietsart in der eigenen Auslage, sondern zusätzlich auch noch als Bonus, wenn man im direkten Vergleich mit den Gebieten der Mitspieler die Nase vorn hat.

    Man muss also auf 2 Sachen achten: Zum einen die Gebietsplättchen möglichst „harmonisch“ in zusammenhängenden Gebieten auszulegen. Zum anderen die Vorgaben der Aufgabenkarten möglichst gut erfüllen, wozu man zunächst Gebietsplättchen mit den passenden Tierabbildungen und natürlich dann im Anschluss auch die passenden Tierplättchen selbst zum Darauflegen benötigt.

    Schließlich gibt es noch die Zapfen. Diese erhält man über bestimmte Gebietsplättchen (wenn sie darauf abgebildet sind). Setzt man sie ein, ist man bei der Auswahl von Tier und Gebiet nicht mehr an die ausliegende „feste“ Kombination gebunden, sondern darf frei wählen. Oder man kann die ausliegenden Tiere bei Nichtgefallen durch neue aus dem Beutel ersetzen.

    Wie man sieht, sind die Spieler bei Cascadia relativ frei in ihren Wahlmöglichkeiten und Entscheidungen. Sowohl beim Anlegen der Plättchen als auch, wenn es um die eigene Strategie geht. Die Hirsch-Reihe noch um 1 Tier verlängern? Oder den Hirsch lieber benachbart zum Fuchs legen, wo genau dieser noch fehlt? Oder besser ein ganz anderes Tier aus der Auslage nehmen? Die Entscheidungen dabei machen uns wirklich Spaß und erzeugen ein sehr angenehmes Spielgefühl. Sie fordern zwar schon ein wenig, aber sie überfordern einen nicht und schon gar nicht hat man das Gefühl, das Spiel würde in Arbeit ausarten. Mit jedem Plättchen und jedem Tier verbessert man - in der Regel - seine Situation, schafft neue sinnvolle Anlegemöglichkeiten, kommt der Erfüllung der Aufgaben ein Stück näher oder verbessert das bereits Erreichte. Dabei ist es gar nicht nötig, stets allen Vorgaben nachzukommen. Man kann sich auch auf bestimmte Tierarten bzw. deren „Aufgaben“ konzentrieren und z.B. eine einzelne Tierart ganz außen vor lassen. Auch die enormen Kombinationsmöglichkeiten aus den Aufgabenkarten (pro Tierart gibt es 4 verschiedene, die anfangs zufällig gezogen werden) sorgen für unterschiedliche Szenarien, Strategien und damit für ausreichend Abwechslung.

    Fazit: Cascadia ist ein wirklich gelungenes, sehr „rundes“ und stimmiges Spiel mit einem hohen Wiederspielreiz, schönem Material und auch einer sehr gut strukturierten Anleitung. 1x Durchlesen genügt und man kann loslegen. Klare, einfache Regeln – nichts Kompliziertes – hoher Spielspaß. Wir spielen es am liebsten zu zweit oder zu dritt, dann gibt es auch kaum Wartezeiten. Die Spieldauer beläuft sich bei uns auf ca. 20 min pro Mitspieler, insgesamt also recht überschaubar. Zusätzlich gibt es übrigens auch noch eine Solovariante mit verschiedenen Herausforderungen, die haben wir bisher allerdings noch nicht ausprobiert.
    Gerhard hat Cascadia - Spiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Korbinian N. schrieb am 20.06.2023:
    Abstraktes Puzzle-Spiel.

    Wir nehmen uns jede Runde ein Plättchen und dazu eine Tier-Scheibe. Das Plättchen müssen wir anlegen, das Tier können wir auf ein freies Feld dieses Tieres legen. Dabei sollten wir die jeweiligen Punktekarten jedes Tieres beachten, und für möglichst große zusammenhängende Gebiete gibt es auch noch Punkte.

    Das Spiel geht sehr fix von der Hand und ist daher für mich ein Absacker. Es funktioniert gut - oder besser gesagt: Es gefällt mir wirklich sehr gut und wird wahrscheinlich ein Azul aus dem Regal verbannen - und die Punktekarten geben Abwechslung. Diese könnten aber für mich noch deutlich variantenreicher sein und auch einfach mehr Karten vorhanden sein. Im Grundspiel sind pro Tier vier Karten vorhanden, die tierweise sehr ähnlich sind, und es gibt noch ein Promokartenset mit jeweils einer weiteren Karte. Da wäre natürlich Luft für eine Erweiterung, aber möchte man das bei einem Absacker unbedingt ...?

    Zu zweit haben wir etwa 25-30 Minuten pro Partie benötigt
    Korbinian hat Cascadia - Spiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Anja-Christina T. schrieb am 22.01.2023:
    Sehr schönes Spiel, sowohl einfach als Familienspiel als auch mit etwas mehr strategischem Denken als Zweierspiel zu spielen. Für die Sache mit den Lachsen ohne Wasser gibt es allerdings einem Punkt Abzug, erst auch thematisch fertig entwickeln und dann auf den Markt bringen!
    Fazit: Sehr empfehlenswert :-)
    Anja-Christina hat Cascadia - Spiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Bernd S. schrieb am 24.03.2024:
    Toller Mechanismus, kurzweilig und zu Recht Spiel des Jahres geworden.
    Ich dachte erst das sei ein Öko-Spiel, ist es aber nicht. Super!
    Bernd hat Cascadia - Spiel des Jahres 2022 klassifiziert. (ansehen)
  • Maria Z. schrieb am 09.02.2024:
    Ein schönes Familienspiel. Diese Art von Legespiele scheinen im Moment im Trend.
    Für Naturfreunde vielversprechend. Leicht verständlich.

    M.Z.

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